Allergische Rhinitis ist eine allergische Erkrankung. Patienten mit allergischer Rhinitis haben eine allergische Konstitution und reagieren allergisch auf viele äußere Einflüsse. Es ist Frühling, die Blumen blühen und das Wetter ist weder zu kalt noch zu heiß. Was für eine tolle Jahreszeit! Wir können oft nach draußen gehen, wenn wir Zeit haben. Bei Patienten mit allergischer Rhinitis können jedoch viele Pollen Allergien auslösen. Beispielsweise kann ein Haus, das seit einiger Zeit renoviert wurde und leicht nach Farbe riecht, ebenfalls Allergien auslösen. Die Symptome einer allergischen Rhinitis ähneln stark denen einer Erkältung und umfassen eine klare laufende Nase und Niesen. Eine Erkältung geht jedoch auch mit systemischen Symptomen einher, wie z. B. Gliederschmerzen, Fieber usw., die bei einer allergischen Rhinitis nicht auftreten. Menschen mit allergischer Rhinitis können normalerweise mehr als zwanzig Mal hintereinander niesen, während Menschen mit einer Erkältung nicht so oft niesen. Medikamentöse Behandlung bei allergischem Schnupfen: Folgende Faktoren sollten berücksichtigt werden: Wirksamkeit, Sicherheit, Kosten-Nutzen-Verhältnis usw. Üblicherweise wird die intranasale oder orale Verabreichung verwendet. Die Wirksamkeit kann bei verschiedenen Patienten unterschiedlich sein. Eine langfristige, anhaltende Wirksamkeit nach Absetzen des Arzneimittels ist nicht gegeben, so dass bei anhaltender allergischer Rhinitis eine Erhaltungstherapie erforderlich ist. Eine längere Behandlung führt nicht zu einer schnellen Arzneimittelresistenz. Die intranasale Verabreichung hat viele Vorteile. Hohe Konzentrationen von Medikamenten können direkt auf die Nase wirken, wodurch systemische Nebenwirkungen vermieden oder reduziert werden. Bei Patienten mit anderen allergischen Erkrankungen müssen die Arzneimittel jedoch auf unterschiedliche Zielorgane wirken, und die intranasale Verabreichung ist nicht die beste Wahl. Eine systemische medikamentöse Behandlung wird empfohlen. 1. Antihistaminika: Orale oder nasale Antihistaminika der zweiten Generation oder neue H1-Antihistaminika können Symptome wie Nasenjucken, Niesen und Schnupfen wirksam lindern. Es eignet sich für leichte intermittierende und leichte anhaltende allergische Rhinitis und kann in Kombination mit nasalen Kortikosteroiden zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer allergischer Rhinitis verwendet werden. 2. Glukokortikoide: Nasale Kortikosteroide können Symptome wie verstopfte Nase, Schnupfen und Niesen wirksam lindern. Bei schwerkranken Patienten, die auf andere medikamentöse Behandlungen nicht ansprechen oder keine nasalen Medikamente vertragen, können orale Kortikosteroide zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Eine Ernährungsumstellung spielt bei der Vorbeugung einer allergischen Rhinitis eine sehr wichtige Rolle. In unserer täglichen Ernährung können wir mehr leichte Kost und weniger fettige Speisen wie Fisch und Fleisch zu uns nehmen. Es gibt ein Sprichwort, dass Fisch Feuer und Fleisch Schleim erzeugt. Um zu verhindern, dass die endogene Bildung von Schleim und Hitze eine exogene Infektion hervorruft und allergische Rhinitis verursacht. Vermeiden Sie scharfes Essen, Tabak, Alkohol und andere anregende Lebensmittel. |
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