Laufen ist eigentlich eine sehr gute Art, Sport zu treiben. Viele Menschen möchten mit dieser Methode die Brustmuskulatur trainieren. Tatsächlich ist dieser Effekt jedoch nicht so offensichtlich. Beim Laufen werden hauptsächlich die Beinkraft und die Muskeln trainiert. Normalerweise ist es nicht möglich, die Brustmuskulatur gut zu trainieren. Wenn Sie die Brustmuskulatur trainieren möchten, müssen Sie normalerweise den Oberkörper trainieren. Haltung Die Laufhaltung sollte vernünftig sein. Der Oberkörper sollte gerade und leicht nach vorne geneigt sein, die Schultern sollten entspannt sein, die Ellbogen sollten natürlich gebeugt sein und die Arme sollten auf beiden Seiten des Körpers kräftig hin und her schwingen. Beim Laufen sollten sich beide Füße elastisch bewegen und dabei mit dem ganzen Fuß den Boden berühren. Die Schrittlänge muss nicht groß sein, aber die Schrittfrequenz und die Schrittlänge sollten grundsätzlich gleichmäßig sein. Achte auf eine stabile Körpermitte und vermeide große Auf- und Abbewegungen.[2] atmen Wichtig sind Atemprobleme beim Laufen. Die Atmung sollte einem bestimmten Rhythmus folgen. Beim gleichzeitigen Atmen durch Nase und Mund muss der Mund nicht zu weit geöffnet werden. Die Zunge kann nach oben gerollt werden, um die Verweildauer der Luft im Mund zu verlängern und die Reizung der Atemwege durch die kalte Luft zu verringern. Anfänger können die Methode anwenden, alle zwei Schritte einzuatmen und alle drei Schritte auszuatmen. Achten Sie bei jedem Atemzug darauf, möglichst viel Gas aus der Lunge auszuatmen, um das effektive Ventilationsvolumen zu erhöhen. Stärke Mit zunehmendem Alter nimmt unsere körperliche und geistige Belastbarkeit nahezu ab. Ein Myosinschwund ist ein typisches Symptom, das mit dem Altern auftritt. Aufgrund der nachlassenden Muskelkraft und extremen Gebrechlichkeit kommt es bei älteren Menschen häufig zu Stürzen und Knochenbrüchen. Studien haben gezeigt, dass Krafttraining auch die Häufigkeit von Stürzen und Knochenbrüchen bei älteren Menschen wirksam reduzieren kann. Halten Sie es solide Regelmäßige Joggingübungen können die Widerstandsfähigkeit von Sehnen, Bändern und Gelenken erhöhen und so das Risiko von Sportverletzungen verringern. Gleichzeitig können Haut, Muskeln und Bindegewebe gestärkt werden. Spannungen abbauen Joggen kann die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol, zwei Hormonen, die Anspannung verursachen, hemmen und gleichzeitig „Endorphine“ freisetzen, die für ein Entspannungsgefühl sorgen. Bleib jung Regelmäßige Bewegung kann die Ausschüttung des Wachstumshormons HGH steigern, welches die Haut straffen und die Alterung verzögern kann. Energie speichern Durch das Laufen erhöht sich der Glykogenspeicher in der Muskulatur von 350 Gramm auf 600 Gramm, zudem nimmt die Zahl der Mitochondrien zu. Gestaltung Durch Laufen können Frauen ihren Körperfettanteil um 12–20 % reduzieren, Männer um 6–13 %. |
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