Auch Menschen, die ihre Fingernägel wachsen lassen möchten, sollten ihre Fingernägel regelmäßig kürzen, denn regelmäßiges Kürzen der Fingernägel hält die Fingernägel nicht nur sauber und gesund, sondern beugt auch der Entstehung von Nagelbettentzündungen vor. Auch bei leichten Schmerzen an der Nagelkante sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, da sich die Schmerzen sonst weiter verstärken und eine Eiterung auslösen können. Und wenn Sie feststellen, dass an den Fingernägeln Eiterung auftritt, um welche Krankheit handelt es sich und wie erfolgt die Behandlung? 1. Schneiden Sie Ihre Nägel Patienten mit Paronychie, deren Nägel ins Fleisch eingewachsen und eitrig geworden sind, können vor der Inanspruchnahme medizinischer Behandlung den Nagel, der die Eiterhöhle bedeckt, abschneiden, um weiteren Eiterausfluss und eine weitere Schädigung des Nagels zu vermeiden. Hinweis: Nagelknipser sollten vor der Anwendung mit Alkohol desinfiziert werden. Beim Kürzen der Nägel sollte behutsam vorgegangen werden und die Nägel nicht absichtlich aufgebrochen werden, da dies starke Schmerzen verursachen kann. 2. Desinfektion und Medikamente Nachdem der Patient den mit Eiter gefüllten Nagel abgeschnitten hat, sollte die Wunde rechtzeitig gereinigt und mit einem Wattestäbchen mit Jodtinktur desinfiziert werden. Zur Schmerzlinderung können vor dem Verbandswechsel Analgetika eingesetzt werden. Gehen Sie beim Wechseln des Wundverbandes vorsichtig vor, um die Schmerzen nicht zu verschlimmern. Wenn der Verband fest mit der Wunde verbunden ist, kann er vor dem Verbandwechsel zunächst mit steriler Kochsalzlösung abgespült werden, um ihn gründlich einzuweichen. 3. Chinesisches Medizinpflaster Das chinesische Medizinpflaster ist eine Art konservative Behandlungsmethode. Seine Funktion besteht darin, Schwellungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und zu entgiften. Es ist für Patienten mit beginnender Paronychie geeignet. Die meisten Krankenhäuser tragen Ichthyolsalbe oder Sanhuang-Pulver auf die betroffene Stelle auf. 4. Drainage falls erforderlich Wenn der Patient starken Eiterausfluss hat, sollte er unverzüglich einen Arzt aufsuchen und die Behandlungsmethode mit Einschnitt und Drainage anwenden. Achten Sie darauf, dass der Abfluss der Eiterhöhle jederzeit ungehindert bleibt, und beobachten Sie die Exsudation der Wunde. Halten Sie den Verband sauber und trocken, wechseln Sie den durchnässten Verband rechtzeitig und achten Sie auf Veränderungen in Farbe, Eigenschaften und Menge des Abflusses. Verwenden Sie Antibiotika unverzüglich und angemessen gemäß den Anweisungen des Arztes. |
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