Eine Abtreibung ist keine einfache Operation, aber aufgrund des medizinischen Fortschritts ist sie zu einer gynäkologischen Erkrankung und einer häufigen kleinen Operation geworden. Der Abtreibungsprozess muss sorgfältig durchgeführt werden und kann in verschiedene Schritte unterteilt werden. Eine Kürettage ist ein Muss, da dabei einige Unreinheiten aus der Gebärmutter entfernt werden können. Dadurch kann verhindert werden, dass schädliche Substanzen in der Gebärmutter verbleiben und schließlich zu einer schweren Infektion führen. Ist Qinggong gleichbedeutend mit Abtreibung? Ein Verfahren zum Ausschaben der Gebärmutterschleimhaut oder des Gebärmutterinhalts. Dabei handelt es sich um einen kleinen chirurgischen Eingriff, der häufig in der Geburtshilfe und Gynäkologie durchgeführt wird und zu den Methoden der künstlichen Abtreibung zählt. Sie wird in zwei Kategorien unterteilt: diagnostische Kürettage (abgekürzt DCT) und therapeutische Kürettage. ① Die diagnostische Kürettage wird in allgemeine diagnostische Kürettage und segmentierte diagnostische Kürettage unterteilt. Eine allgemeine diagnostische Kürettage eignet sich bei endokrinen Anomalien, die ein Verständnis der Veränderungen des Endometriums und seiner Reaktionen auf Sexualhormone, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eisprungs, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Tuberkulose usw. erfordern. Bei der segmentierten diagnostischen Kürettage wird zuerst der Gebärmutterhalskanal und dann die Gebärmutterhöhle ausgeschabt. Die Ausschabungen werden separat zur pathologischen Untersuchung geschickt. Sie eignet sich zur Diagnose von Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterkrebs und anderen bösartigen Erkrankungen der Gebärmutter und hilft, das Ausmaß des Krebses zu bestimmen. ②Die therapeutische Kürettage kann in Saugkürettage und Zangenkürettage unterteilt werden. Bei der Saugkürettage wird ein Saugrohr mit Unterdruck verwendet, um den Inhalt der Gebärmutterhöhle abzusaugen, während bei der Zangenkürettage der Inhalt der Gebärmutterhöhle mithilfe einer ovalen Zange entfernt und anschließend gekürt wird. Zu den Indikationen für eine therapeutische Kürettage gehören: diejenigen, die die Schwangerschaft in der Frühschwangerschaft abbrechen möchten, eine Saugkürettage innerhalb von 3 Monaten nach der Schwangerschaft, eine Zangenkürettage zum Entfernen von Rückständen in der Gebärmutterhöhle nach 3 Monaten und nach einer induzierten Abtreibung; diejenigen, die die Gebärmutterhöhle aufgrund einer unvollständigen Abtreibung, einer unvermeidlichen Abtreibung, einer verhaltenen Abtreibung, einer Plazentaretention, einer Blasenmole usw. entleeren müssen. Zu den Kontraindikationen zählen akute Entzündungen des Genitaltrakts und des Beckens, Trichomoniasis und Candida-Vaginitis sowie Patienten mit schweren Erkrankungen, die einen chirurgischen Eingriff nicht vertragen. Hinweis: Verstehen Sie die Indikationen und wählen Sie für unterschiedliche Erkrankungen den geeigneten Zeitpunkt und das geeignete Vorgehen. Der Arzt muss die Technik beherrschen, um verschiedene unnötige Komplikationen wie Uterusperforationen, starke Blutungen, unvollständige Kürettage, postoperative Uterusverwachsungen, Infektionen usw. zu vermeiden. Fließen Künstliche Abtreibung wird auch Flow genannt. Darunter versteht man den Schwangerschaftsabbruch durch einen chirurgischen Eingriff, auch „künstlicher“ Schwangerschaftsabbruch genannt. Zu den chirurgischen Methoden gehören die Vakuumaspiration und die Kürettage. Bei der Vakuumaspiration wird ein hohler Strohhalm in die Gebärmutterhöhle eingeführt und das embryonale Gewebe in der Gebärmutter durch Unterdruck abgesaugt, während bei der Kürettage große Stücke embryonalen Gewebes in der Gebärmutter mit einer ovalen Zange abgeklemmt werden. Eine Abtreibung kann bereits vor der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden. Wenn Sie ungewollt schwanger werden und das Kind nicht wollen, ist eine Abtreibung vielleicht die unvermeidliche Wahl. Sie wissen, dass eine Abtreibung dem weiblichen Körper bis zu einem gewissen Grad schadet. Wie kann eine Abtreibung sicher durchgeführt werden? Der erste Schritt besteht darin, die Schwangerschaft zu bestätigen. Aufgrund der Amenorrhoe-Vorgeschichte kann bei einem positiven Schwangerschaftstest im Allgemeinen eine Schwangerschaft diagnostiziert werden, allerdings müssen trophoblastische Erkrankungen wie eine Eileiterschwangerschaft und eine Blasenmole ausgeschlossen werden. Wenn 45 Tage nach der Menstruation im Ultraschall eine Fruchtblase in der Gebärmutter zu sehen ist, kann eine intrauterine Schwangerschaft bestätigt werden. Wenn keine Fruchtblase in der Gebärmutter vorhanden ist, diese aber außerhalb der Gebärmutter liegt, kann eine Eileiterschwangerschaft diagnostiziert werden. Wenn keine Fruchtblase in der Gebärmutter vorhanden ist, jedoch ein schneeflockenartiger Schatten, kann dies als Blasenmole angesehen werden. Eine Abtreibung kann nur durchgeführt werden, wenn eine intrauterine Schwangerschaft bestätigt ist. In einigen ländlichen Krankenhäusern herrschen schlechte Bedingungen und es gibt keine Möglichkeit für B-Ultraschall, sodass die Abschabungen sorgfältig untersucht werden müssen. Nur wenn in den Abschabungen ein Embryo oder Zotten sichtbar sind, kann die Existenz einer intrauterinen Schwangerschaft bestätigt werden. Andernfalls muss die Möglichkeit einer Eileiterschwangerschaft in Betracht gezogen werden. Der zweite Schritt ist die chirurgische Phase. Die Entfernung des Embryos aus der Gebärmutter mittels Operation oder Medikamenten ist ein kritischer Schritt. Es gibt viele chirurgische Methoden. Die am häufigsten verwendeten Methoden sind schmerzlose Abtreibung, schmerzlose Abtreibung mit Mikroröhrchen und visuelle schmerzlose Abtreibung, die für frühe Schwangerschaften innerhalb von 3 Monaten geeignet sind. Insbesondere diejenigen, die im 1,5. bis 2. Monat schwanger sind. Bei einer schmerzlosen Abtreibung wird die Patientin in einen betäubten Zustand versetzt und stellt beim „Aufwachen“ fest, dass die Operation vorbei ist. Seine Vorteile sind: gute Sichtbarkeit. Da die Operation unter Anleitung und Überwachung visueller Technologie durchgeführt wird, kann der Arzt die Situation in der Gebärmutterhöhle auf einen Blick erkennen und den Fruchtsack präzise und schnell entfernen, ohne normales Gewebe zu beschädigen. Die Operation kann in kurzer Zeit sicher abgeschlossen werden. Dadurch kann das Auftreten von Komplikationen wie Uterusperforation, unvollständiger Aspiration, verpasster Aspiration, Abtreibungssyndrom usw., die bei herkömmlichen Abtreibungsoperationen durch Anspannung, Angst, Ruhelosigkeit und Kampf verursacht werden, wirksam vermieden werden. Die Operation kann problemlos im Schlaf durchgeführt werden. |
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