Normalerweise ist bei körperlichen Untersuchungen eine CT-Untersuchung erforderlich. Viele Menschen wissen nicht viel über CT-Untersuchungen. CT-Untersuchungen sind eine Art Untersuchungsinstrument mit vollständigen Funktionen. Sie werden durch elektronisches Scannen überprüft. CT-Untersuchungen können viele Krankheiten erkennen. Allerdings gibt es vor CT-Untersuchungen einige Vorsichtsmaßnahmen. Manchmal darf man bei manchen Untersuchungen nichts essen, aber darf man vor einer CT-Untersuchung der Lunge essen? Darf ich vor einer Lungen-CT-Untersuchung essen? Die Lungen-CT hat nichts damit zu tun, ob Sie fasten oder nicht, Sie können also beruhigt sein. Hinweis: Es wird empfohlen, auf Ruhe und ausreichend Schlaf zu achten. CT-Scans in großen Krankenhäusern sollten grundsätzlich nach Terminvereinbarung durchgeführt werden. Es sind keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen erforderlich und die Ergebnisse können noch am selben Tag vorliegen. Welche Erkrankungen kann die Lungen-CT erkennen? Jede Inspektionsmethode hat ihren Anwendungsbereich und keine Inspektionsmethode ist allwirksam. CT-Scans sind gut für den Blutfluss und verbesserte Scans können die Auflösung verbessern und die Chancen der Krankheitserkennung erhöhen. Allerdings basiert die CT auf dem Prinzip der Strahlungsdetektion und muss nur nach sorgfältiger Überlegung durchgeführt werden. Methoden zur Lungenuntersuchung gibt es viele und diese müssen gezielt durchgeführt werden. Chronische Bronchitis. Chronische Bronchitis bezeichnet eine chronische Lungenerkrankung der Luftröhre, der Bronchialschleimhaut und des umgebenden Gewebes, eine unspezifische Entzündung. Wenn der Patient 2 Jahre oder länger hintereinander mehr als 3 Monate im Jahr hustet und Auswurf produziert und andere bekannte Ursachen für chronischen Husten ausgeschlossen werden können, kann chronische Bronchitis diagnostiziert werden. Was kann eine Computertomographie zeigen? Neurologische Erkrankungen Schädel-Hirn-Trauma, Hirninfarkt, Hirntumor, Entzündung, degenerative Erkrankungen, angeborene Fehlbildungen usw. sind die am frühesten angewandten menschlichen Systeme, insbesondere bei der Diagnose traumatischer Schädel-Hirn-Notfälle. Sie sind routinemäßige und bevorzugte Untersuchungsmethoden, die Hirnkontusionen, akute intrazerebrale Hämatome, epidurale und subdurale Hämatome, kraniofaziale Frakturen, intrakranielle metallische Fremdkörper usw. deutlich nachweisen können und empfindlicher sind als jede andere Methode. Die CT ist von großem Wert bei der Diagnose akuter zerebrovaskulärer Erkrankungen wie hypertensiver Hirnblutung, Subarachnoidalblutung, Hirnaneurysma und arteriovenöser Malformationsrupturblutung, Hirninfarkt usw. Akute Blutungen können als Untersuchung erster Wahl angesehen werden. Bei akutem Hirninfarkt, insbesondere bei solchen innerhalb von 6 Stunden nach Beginn, ist die CT nicht so empfindlich wie die MRT. Herz-Kreislauf-System Es kann zur Diagnose von Perikardtumoren, Perikarderguss usw. verwendet werden. Die CT hat eine eindeutige diagnostische Bedeutung für ein akutes Aortenaneurysma, insbesondere eine verstärkte Abtastung weist charakteristische Erscheinungsformen auf und ermöglicht eine qualitative Diagnose. Brustläsionen Es zeigt Lungenläsionen sehr zufriedenstellend an und hat einen hohen diagnostischen Wert bei Lungentraumata, infektiösen Läsionen, Tumoren usw. Auch die Darstellung von Tumoren, Lymphknoten und Pleuraläsionen im Mediastinum ist zufriedenstellend und die Beziehung zwischen Lungenmassen und Mediastinum kann dargestellt werden. Bauchorgane Feste Organe wie Leber, Gallenblase, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren und Nebennieren können damit deutlich dargestellt werden. Bei Tumoren, Infektionen und Traumata können die genaue anatomische Lage und der Grad von Läsionen deutlich dargestellt werden. Es ist von großem Wert für die Stadienbestimmung von Läsionen usw. und hilft bei der klinischen Formulierung von Behandlungsplänen. Es ist besonders wichtig für die chirurgische Positionierung in chirurgischen Abteilungen und hat großen Wert bei der Diagnose und Differentialdiagnose intraabdominaler Massen. Beckenorgane Zwischen den Beckenorganen befinden sich reichlich Fettzwischenräume, die das Eindringen von Tumoren in benachbarte Gewebe genau darstellen können. Daher ist die CT zu einem wichtigen Mittel für die Diagnose, das klinische Staging und die Strahlentherapieplanung von Eierstock-, Gebärmutterhals- und Gebärmutter-, Blasen-, Samenblasen-, Prostata- und Rektumtumoren geworden. |
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