Es ist bekannt, dass Öl zum Kochen unverzichtbar ist. Es gibt viele Ölsorten, zu den gängigsten gehören Schweineschmalz, Erdnussöl, Olivenöl und so weiter. Man kann sagen, dass jede Art von Speiseöl unterschiedliche Funktionen und gesundheitsfördernde Wirkungen hat. Mit der Entwicklung der Zeit schenken moderne Menschen der Gesundheitsvorsorge immer mehr Aufmerksamkeit. Welches Öl eignet sich also aus gesundheitlicher Sicht am besten zum Kochen? Welche unterschiedlichen Funktionen und Wirkungen haben die einzelnen Speiseölsorten? Welches Öl ist lecker und gesund zum Kochen? Erdnussöl ist das beste Öl zum Kochen! Das Verhältnis von gesättigten Fettsäuren, einfach ungesättigten Fettsäuren und mehrfach ungesättigten Fettsäuren beträgt im Erdnussöl etwa 3:4:3. Der Anteil der einzelnen Fettsäuren ist relativ ausgewogen, sodass es als ausgewogenes Pflanzenöl gilt. Das durch Pressen gewonnene Erdnussöl hat ein starkes Aroma und enthält mehr Nährstoffe wie Vitamin E und Carotin. Welches Öl ist nicht zum Kochen geeignet? Zum Kochen ist Sojaöl am wenigsten geeignet. Die Fettsäurezusammensetzung von Sojaöl beträgt 51,7 % Linolsäure, 22,4 % Ölsäure, 6,7 % Linolensäure und 11,1 % Palmitinsäure. Aufgrund des hohen Gehalts an Linolsäure ist es ein Pflanzenöl mit hohem Linolsäuregehalt und reich an Vitamin E. Darüber hinaus enthält Sojaöl Lecithin, Maisöl das Antioxidans Ferulat und Sonnenblumenöl Pflanzensterole und Phospholipide, die alle gesundheitsfördernd wirken. Missverständnisse über die Verwendung von Speiseöl 1. Kochen bei hohen Temperaturen Viele Menschen braten gern bei hohen Temperaturen und warten normalerweise, bis das Öl in der Pfanne raucht, bevor sie mit dem Kochen beginnen. Diese Vorgehensweise ist unwissenschaftlich. Hocherhitztes Öl zerstört nicht nur die Nährstoffe in Lebensmitteln, sondern produziert auch einige Peroxide und Karzinogene. Es empfiehlt sich, die Pfanne zuerst zu erhitzen und dann das Öl hineinzugeben. Anschließend können Sie das Gemüse unter Rühren anbraten, ohne darauf warten zu müssen, dass das Öl raucht. 2. Essen Sie kein pflanzliches Speiseöl oder tierisches Öl Ohne Öl leidet der Körper an einem Mangel an Vitaminen und essentiellen Fettsäuren, was sich auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Es ist keine gute Idee, lediglich den Verzehr von Pflanzenölen und keinen tierischen Ölen zu betonen. In bestimmten Dosen sind tierische Öle (gesättigte Fettsäuren) wohltuend für den menschlichen Körper. 3. Lange Zeit nur eine Ölsorte essen Für normale Familien ist es immer noch schwierig, zum Kochen verschiedener Gerichte unterschiedliche Öle zu verwenden. Wir empfehlen jedoch, das Öl häufig zu wechseln. Verwenden Sie für eine gewisse Zeit ein Öl und wechseln Sie nach einer Weile zu einem anderen, da es selten ein Öl gibt, das Ihren gesamten Ölbedarf deckt. |
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