Viele Menschen wissen, dass beim Kochen grundsätzlich kein Wasser hinzugefügt wird. Natürlich hat jede Art von Nahrungsmittel ihre Eigenheiten und die Zugabe der richtigen Menge Wasser kann den Geschmack des Nahrungsmittels verbessern. Natürlich erfordert das Hinzufügen von Wasser auch „Timing“. Wie fügt man also beim Kochen am besten Wasser hinzu? Im folgenden Artikel erfahren Sie, wann beim Kochen verschiedener Lebensmittel wie Fleisch, Gemüse, Eiern, Lotuswurzeln usw. der beste Zeitpunkt zum Hinzufügen von Wasser ist. Wann ist der beste Zeitpunkt, um beim täglichen Kochen Wasser hinzuzufügen? 1. Gebratenes Fleisch Beim Braten von Fleisch, egal ob Kurzbraten oder Langsamgaren, kann die Zugabe von etwas Wasser während des Bratvorgangs dafür sorgen, dass das Fleisch zarter und köstlicher schmeckt! 2. Gebratenes Gemüse Beim Pfannenrühren von Gemüse ist es am besten, kein Wasser zwischendurch hinzuzugeben. Das geschnittene Gemüse direkt in den Topf geben und pfannenrühren, wobei der eigene Wassergehalt zur Wärmeübertragung genutzt wird. Auf diese Weise schmecken die Gerichte besonders gut. Wenn Sie während des Vorgangs wirklich Wasser hinzufügen müssen, sollten Sie kein kaltes Wasser wählen, da nach der Zugabe von kaltem Wasser die Temperatur im Topf plötzlich sinkt, wodurch sich die Garzeit des Gemüses im Topf verlängert, das Gemüse alt und hart wird und sich der Geschmack verschlechtert. In diesem Fall sollte eine kleine Menge kochendes Wasser hinzugefügt werden, um die Kochtemperatur nicht zu stark zu beeinflussen und das gebratene Gemüse relativ knusprig und zart zu machen. 3. Rührei Beim Eierschlagen Wasser und Eier vermengen, gut verrühren, in die Pfanne geben und bei geringer Hitze langsam braten. Die Eier werden besonders zart, geschmeidig und locker und kleben nicht so leicht in der Pfanne. Im Allgemeinen ist es sinnvoller, beim Braten von 5 Eiern etwa 50 Gramm Wasser hinzuzufügen, und die Höchstmenge sollte 100 Gramm nicht überschreiten. Wenn Sie Eier braten, gießen Sie außerdem einen kleinen Löffel kaltes, abgekochtes Wasser hinzu, wenn das Eigelb kurz davor ist, fest zu werden. Dadurch wird das Ei nach dem Kochen gelb und zart und hat eine schöne Farbe und einen schönen Geschmack. 4. Gebratener Tofu Vielen Menschen fällt es schwer, den Bohnengeruch von Tofu zu akzeptieren. Den Tofu 5 bis 10 Minuten in heißem Wasser einzuweichen, bevor man ihn in den Topf gibt, kann den Geruch beseitigen. Auch die Zugabe von etwas Salz in heißes Wasser kann den Tofu fester machen und dazu führen, dass er nicht so leicht zerbricht. 5. Gebratene Lotuswurzel Geben Sie beim Braten der Lotuswurzel Wasser hinzu, damit sie nicht schwarz wird. Lotuswurzeln sind reich an Polyphenolen und werden nach dem Schneiden aufgrund von Oxidation an der Luft leicht schwarz. Die beste Art, Lotoswurzeln zu braten, besteht darin, sie zunächst in sauberem Wasser einzuweichen, dann das Wasser abzulassen, sie in einem Topf in kochendem Wasser zu blanchieren, sie sofort aus dem Topf zu nehmen, mit kaltem Wasser abzuspülen und sie dann zu braten. Verwenden Sie mittlere Hitze und geben Sie während des Bratens die entsprechende Menge kochendes Wasser hinzu. 6. Fischeintopf Sie können zum Garen von Fisch heißes oder kaltes Wasser verwenden, die Wirkung ist jedoch je nach Wasserart unterschiedlich. Wenn Sie Fischsuppe trinken, sollten Sie den Fisch in kaltes Wasser geben, bei starker Hitze zum Kochen bringen und dann bei geringer Hitze köcheln lassen. Auf diese Weise kann der frische Geschmack des Fisches in die Suppe einkochen. Wenn Sie Fisch essen, sollten Sie ihn jedoch in heißes Wasser legen, um zu verhindern, dass kaltes Wasser den Geschmack und die Nährstoffe des Fisches zerstört. 7. Schweinerippchensuppe kochen Geben Sie während des Kochens der Schweinerippchensuppe kein kaltes Wasser hinzu, da der plötzliche Temperaturabfall sonst dazu führt, dass Eiweiß und Fett gerinnen und denaturieren, was sich auf Nährwert und Geschmack auswirkt. 8. Gebratene Sojasprossen Geben Sie beim Braten der Sojasprossen kein Wasser hinzu, sondern geben Sie beim Servieren etwas Essig hinzu. Da Sojasprossen sehr zart sind und viel Wasser enthalten, eignen sie sich gut zum schnellen Anbraten bei hoher Hitze. Eine Wasserzugabe ist nicht notwendig. Zum Würzen verwenden Sie Salz und helle Sojasauce. Geben Sie vor dem Servieren etwas Essig hinzu, um die Adstringenz der Sojasprossen zu entfernen und ihnen einen salzig-sauren Geschmack zu verleihen – sehr appetitlich! Koch-Tipp: Essen Sie keine angebrannten Speisen, da sich die Schadstoffe darin deutlich erhöhen. Essen Sie kein geröstetes Gemüse. Gemüse, das nach dem Rösten braun, dunkel oder schwarz wird, unterliegt häufig der „Maillard-Reaktion“ und enthält Karzinogene. |
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