Wenn sich Ihr sozialer Kreis erweitert und Sie mit immer mehr Menschen in Kontakt kommen, werden Sie feststellen, dass immer mehr Menschen in Ihrer Umgebung Allergien haben. Denn es gibt viele Stoffe, die beim Menschen zu Allergenen werden können, unter denen Pollen, Mango und andere Stoffe zu den häufigsten Allergenen zählen. Ich glaube, jeder hat schon einmal den Begriff „allergische Konstitution“ gehört, der eng mit Allergien zusammenhängen kann. Der folgende Artikel vermittelt Ihnen einiges Wissenswertes über die allergische Konstitution. Was ist eine allergische Konstitution Immer mehr Menschen in meinem Umfeld leiden unter allergischen Symptomen, wobei die Zahl der Fälle von juckender Nase, juckender Haut, juckenden Augen, Asthma und Husten zunimmt. Wo liegt das Problem? Die Ernährung ist einer der Faktoren, die Allergien auslösen, aber die allergische Konstitution ist die grundlegendste Ursache. Zu den üblichen Symptomen einer Nahrungsmittelallergie bei Menschen mit allergischer Konstitution zählen Schnupfen, Asthma und Husten in den Atemwegen, juckende oder rote und geschwollene Augen, Nesselsucht, Ekzeme, Angioödeme, Erytheme und Juckreiz auf der Haut sowie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magen-Darm-Blutungen, Juckreiz im Mund-Rachenraum und ein Fremdkörpergefühl im Verdauungstrakt. Menschen mit einer allergischen Konstitution sind im Allgemeinen diejenigen, die zu allergischen Reaktionen und allergischen Erkrankungen neigen, für die sich jedoch keine Ursache finden lässt. Menschen mit „allergischer Konstitution“ können verschiedene allergische Reaktionen und allergische Erkrankungen entwickeln. Manche leiden beispielsweise an Ekzemen und Urtikaria, andere an allergischem Asthma und manche reagieren besonders empfindlich auf bestimmte Medikamente und können eine medikamentenbedingte Dermatitis oder sogar eine exfoliative Dermatitis entwickeln. Eine gelegentlich erhöhte Reaktivität gegenüber einem bekannten Faktor kann jedoch nicht als „allergische Konstitution“ bezeichnet werden. Die allergische Konstitution wird auch als besondere Konstitution bezeichnet. Die Ursachen einer „allergischen Konstitution“ sind komplex und vielfältig. Da die Haut jedoch das größte Organ des menschlichen Körpers ist und eine natürliche Barriere zum Schutz des Körpers darstellt, kann sie das Eindringen von Krankheitserregern verhindern. Sie kann ein „lytisches Enzym“ absondern, um eindringende Bakterien abzutöten. Die Schweißdrüsen der Haut regulieren die Körpertemperatur und halten sie bei etwa 37 Grad; die Haut reagiert empfindlich auf Reize wie Kälte, Hitze, Schmerz und Druck; auf ihr sind 2 bis 4 Millionen Schmerzpunkte, 500.000 Berührungspunkte und 30.000 Wärmepunkte verteilt. Hautprobleme entstehen durch das Zusammenspiel innerer und äußerer Faktoren, sind also das Ergebnis eines Zusammenspiels von Genen und Umwelt. Selbstdiagnosemethode für allergische Konstitution 1. Der Patient hat eine vom Arzt diagnostizierte empfindliche Konstitution oder es liegen in der Familienanamnese Allergien vor. 2. Bei der Verwendung säurehaltiger Hautpflegeprodukte entsteht ein stechendes Gefühl, wenn diese sauer sind. 3. Nach dem Trinken von Alkohol oder einem längeren Aufenthalt in einem unbelüfteten Raum wird die Haut rot und heiß. 4. Im Winter kommt es zu Juckreiz, die Haut ist außen fettig und innen trocken und die Haut sieht trotz hoher Talgproduktion stumpf aus. 5. Die Haut ist sehr dünn und rötet sich bei Sonneneinstrahlung. Wenn sie nicht rot ist, sind schwach blaue Blutgefäße zu erkennen. Bei mehr als drei handelt es sich leider grundsätzlich um eine allergische Konstitution. Ihre Haut ist relativ empfindlich und weist eine geringe Widerstandskraft auf, und Wasser verdunstet durch die Haut schneller als bei normalen Menschen. So beugen Sie Allergien vor Für Allergiker ist es am wichtigsten, den Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen möglichst zu vermeiden, denn je häufiger der Kontakt, desto mehr Immunstoffe gegen die Allergene werden im Körper produziert und desto heftiger fällt die Reaktion aus; kommt es hingegen über einen längeren Zeitraum nicht zu Kontakt mit Allergenen, nehmen die entsprechenden Antikörper bzw. Lymphozyten allmählich ab und die allergische Reaktion verschwindet allmählich von selbst. A. Inhalierte Allergene: wie Pollen, Kätzchen, Staub, Milben, Tierhaare, Ölrauch, Farbe, Autoabgase, Benzin, Zigaretten usw. B. Aufgenommene Allergene: wie Milch, Eier, Fisch, Garnelen, Rindfleisch, Hammel, Meeresfrüchte, tierische Fette, Fremdproteine, Alkohol, Medikamente, Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente, Sesamöl, Aromen, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und einige Gemüse- und Obstsorten. C. Kontaktallergene: wie kalte Luft, heiße Luft, ultraviolette Strahlen, Strahlung, Kosmetika, Shampoo, Waschmittel, Haarfärbemittel, Seife, Produkte aus Chemiefasern, Kunststoff, Metallschmuck (Uhren, Halsketten, Ringe, Ohrringe), Bakterien, Schimmel, Viren, Parasiten usw. D. Injizierbare Allergene: wie Penicillin, Streptomycin, xenobiotisches Serum usw. E. Selbstgewebe-Antigene: Selbstgewebe-Antigene, deren Struktur oder Zusammensetzung aufgrund von psychischem Stress, Arbeitsdruck, mikrobieller Infektion, ionisierender Strahlung, Verbrennungen und anderen biologischen, physikalischen und chemischen Faktoren verändert wurde, sowie latente Selbst-Antigene, die aufgrund eines Traumas oder einer Infektion freigesetzt wurden, können ebenfalls zu Allergenen werden. Bei einer schweren Allergie sollten Sie zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen und unter ärztlicher Anleitung geeignete Antiallergika einnehmen. |
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