Die Kolonographie ist heutzutage eine gängige Untersuchungsmethode. Dabei können Anus und Darm durch ein schmales, gebogenes Rohr untersucht werden, wodurch die innere Situation deutlich sichtbar wird. Dies ist auch eine aktuelle Untersuchungsmethode, die häufiger verwendet wird und mehr Vorteile bietet. Darüber hinaus gibt es eine weitere Untersuchungsmethode, die Koloskopie. Was ist der Unterschied zwischen Koloskopie und Kolonographie? Kolonographie-Konzept Der Dickdarm setzt sich bis zum Blinddarm in der rechten Beckengrube fort und verbindet sich auf Höhe des dritten Kreuzbeinwirbels mit dem Mastdarm. Der Dickdarm ist in vier Abschnitte unterteilt: aufsteigender Dickdarm, Querdarm, absteigender Dickdarm und Sigmadarm. Der größte Teil davon ist an der hinteren Bauchdecke befestigt. Die Anordnung des Dickdarms ähnelt dem englischen Buchstaben „M“ und umgibt den Dünndarm. Diagnosebereich Dickdarmtumoren und -polypen. Chronische Entzündung des Dickdarms. Angeborene Anomalien des Dickdarms. Diagnose und Behandlung von Dickdarmobstruktionen und Darmintussuszeptionen. Ein Koloskop ist ein dünnes, flexibles medizinisches Instrument mit einem Durchmesser von etwa 1 cm. Es wird durch den After in den Mastdarm und in den Dickdarm eingeführt und ermöglicht dem Arzt, die inneren Verhältnisse des Dickdarms und des Kolon zu untersuchen. Bei einer Koloskopie handelt es sich um eine diagnostische Untersuchung, mit der Ärzte den Dickdarm und das Innere des Dickdarms untersuchen. Das ursprüngliche Koloskop wurde hauptsächlich für Quarantänezwecke verwendet und war einfacher als das moderne Koloskop. Moderne Koloskope sind häufig mit Kameras ausgestattet und länger, sodass sie Läsionen tiefer untersuchen können. Klinische Bedeutung Anwendbare Krankheiten: kolorektale Polypen, kolorektale entzündliche Krankheiten wie Colitis ulcerosa, chronische Kolitis, Dickdarmkrebs usw. Indikationen Die Indikationen für eine elektronische Koloskopie sind recht vielfältig. In den folgenden Situationen kann eine elektronische Koloskopie ohne Kontraindikationen durchgeführt werden. 1. Unerklärliche untere gastrointestinale Blutungen. 2. Chronischer Durchfall unbekannter Ursache. 3. Unerklärliche abdominale Masse, bei der Verletzungen des Dickdarms und des terminalen Ileums nicht ausgeschlossen werden können. 4. Unerklärliche Schmerzen im Unterbauch. 5. Patienten mit Verdacht auf gutartige oder bösartige Dickdarmtumore, bei denen eine Röntgenuntersuchung jedoch keine Diagnose stellen kann. 6. Verdacht auf eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung. 7. Wenn beim Bariumeinlauf oder bei der Darmuntersuchung Anomalien festgestellt werden, müssen Art und Ausmaß der Läsionen weiter abgeklärt werden. 8. Bestimmen Sie das Ausmaß der Läsionen vor der Dickdarmkrebsoperation und führen Sie eine erneute Untersuchung und Nachverfolgung der Wirksamkeit der Dickdarmkrebs- und Polypenoperation durch. 9. Unterer Darmverschluss unbekannter Ursache. Eine Darmspiegelung ist nicht mehr so schmerzhaft wie früher angenommen und für die meisten Menschen erträglich. Außerdem: Patienten können auch eine schmerzfreie Darmspiegelung unter Vollnarkose wünschen. Wenn Sie ein Nickerchen machen, wird die Darmspiegelung zwar durchgeführt, die Risiken einer Vollnarkose sind jedoch nicht zu vernachlässigen. Kontraindikationen der elektronischen Koloskopie: Eine endoskopische Untersuchung sollte nicht durchgeführt werden, wenn der Analkanal und das Rektum eng sind und das Endoskop nicht eingeführt werden kann. Bei Patienten mit Symptomen einer Bauchfellreizung, wie etwa einer Darmperforation, einer Bauchfellentzündung etc., ist diese Untersuchung kontraindiziert. Vermeiden Sie eine Koloskopie, wenn eine akute Infektion des Anorektalkanals oder schmerzhafte Läsionen wie Analfissuren oder perianale Abszesse vorliegen. Frauen sollten während der Menstruation nicht untersucht werden und während einer Schwangerschaft sollte bei Untersuchungen Vorsicht geboten sein. Ältere oder gebrechliche Personen sowie Personen mit starkem Bluthochdruck, Anämie, koronarer Herzkrankheit oder Herz- und Lungenversagen sollten sich keiner endoskopischen Untersuchung unterziehen. Bei Patienten mit Verdacht auf eine Perforation, eine Darmfistel oder ausgedehnte Bauchverwachsungen im Frühstadium nach Operationen im Bauch- oder Beckenbereich ist diese Untersuchung kontraindiziert. |
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