Ich glaube, jeder kennt Schwimmen. Es ist ein sehr beliebter Sport. Es kann die Herz-Lungen-Funktion des Körpers effektiv verbessern. Schwimmen kann alle Muskeln des Körpers trainieren und eine sehr gute Körperform formen. Viele Menschen fragen sich immer noch, ob Schwimmen gut für die Knie ist. Schauen wir uns also genauer an, ob Schwimmen gut für die Knie ist. Für den Normalbürger ist Schwimmen das beste Training für die Gelenke. Es wird empfohlen, mehr Schwimmübungen zu machen, da der menschliche Körper im Wasser parallel zum Boden liegt und die Gelenke grundsätzlich nicht belastet werden. Für das Herz ist die Schwerkraft außerdem am geringsten, was ebenfalls gut für das Herz ist. Allerdings kann ständiges Schwimmen für Schwimmer schädlich für die Knie sein. Eversion und Quetschen sind beides Bewegungen, die der Struktur des menschlichen Knies zuwiderlaufen. Je mehr Sie Ihre Geschwindigkeit steigern möchten, desto mehr müssen Sie Ihre Kniestruktur beugen, um sich zu bewegen. Mit der Zeit oder bei hoher Intensität führt dies zu unterschiedlich starkem Knieschaden. Knieschmerzen und Knieverletzungen kommen bei Brustschwimmerinnen häufig vor. Bei der Eversions- und Abstoßbewegung der Beine beim Brustschwimmen werden das Innenband und der Innenmeniskus des Knies stark beansprucht. Wenn die Wade eines Sportlers eine Eversion ausführt, drückt der Femurkopf nach innen und der Tibiakopf zieht das Innenband und den Innenmeniskus nach außen. Bänder reißen häufig bei übermäßiger Krafteinwirkung. Gleichzeitig kommt es zu einer Kompression des Meniskus an der Stelle des Bänderrisses. Häufig kommt es in diesen Bereichen zu Entzündungen (chronische Innenbandentzündung im Knie und Meniskusentzündung im Knie), die bei Beinbewegungen beim Brustschwimmen zu Schmerzen führen. Alle anstrengenden Übungen auf harten Oberflächen wie Kniebeugen, Froschsprünge, Laufen, Seilspringen und Tanzen erhöhen den Verschleiß der Kniegelenke. Besonders beim Hinsetzen und Aufstehen sind die Kniegelenke größter Beanspruchung ausgesetzt. Beim Kniebeugen beträgt der Druck auf das Kniegelenk das 8- bis 10-fache des Körpergewichts. Die Funktion des Gelenkknorpels besteht darin, die auf das Gelenk einwirkende Kraft abzufedern. Er entspricht dem Gummi auf einer Landebahn, das dabei helfen kann, die Belastung des Körpers abzufedern und so unsere Gelenke zu schützen. Bei Übungen auf hartem Boden kommt es aufgrund der extrem starken Reaktionskraft zu einer Rückfederung des Gelenkknorpels, was zu erheblichen Schäden am Kniegelenk und den Knochen führt. Deshalb empfiehlt es sich, Sport nur auf Gummisportböden zu treiben. |
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