Die körperliche Gesundheit der Menschen ist sehr wichtig, doch im Leben treten häufig Krankheiten auf. Erkältungen und Fieber sind häufige Erkrankungen und relativ leicht zu behandeln. Allerdings ist beim Auftreten von Erkrankungen bestimmter Gelenke, wie zum Beispiel des Knies, besondere Aufmerksamkeit geboten. Da dieser Körperteil mit dem Gehen in Zusammenhang steht, sollte jede Erkrankung umgehend behandelt werden. Aber warum sind mir immer kalte Knie? 1. Gründe, warum sich Ihre Knie kalt anfühlen Kalte und schmerzende Knie können durch Knieverletzungen aufgrund übermäßiger Ermüdung oder durch Kälteeinbrüche aufgrund einer Erkältung verursacht werden. Beide Gründe führen zu einer schlechten Durchblutung in den Knien, d. h. zu einer Blockierung der Kapillaren und der Mikrozirkulation. Wenn die Durchblutung in den Knien nicht reibungslos verläuft, treten Symptome wie Knieschmerzen und Kälte auf. Es wird empfohlen, ein traditionelles chinesisches Medizinpflaster zur äußeren Anwendung zu verwenden. Das chirurgische Pflaster der chinesischen Medizin entspannt im Allgemeinen die Muskeln und aktiviert die Durchblutung, lindert Schmerzen und vertreibt Wind und Kälte. Es kann die Durchblutung fördern und die Kniefunktion wiederherstellen. Darüber hinaus sinkt die Temperatur in der Natur, die Yang-Energie reicht nicht aus und auch die körpereigene Yang-Energie reicht nicht aus, was dazu führt, dass der Körper Anzeichen von Schwäche zeigt. Darüber hinaus ziehen sich aufgrund der Kälte die Blutgefäße im menschlichen Körper zusammen und die Fähigkeit zum Blutrückfluss wird geschwächt, was zu einer schlechten Durchblutung in den Knien führt, was oft als „schlechte Durchblutung der Nervenenden“ bezeichnet wird und dazu führt, dass sich die Knie ständig kalt anfühlen. 2. So beugen Sie kalten Knien vor Schlafen Sie ausreichend und halten Sie Ihren ganzen Körper warm. Weichen Sie Ihre Füße in heißem Wasser ein und massieren Sie sie öfter, um die Durchblutung anzuregen. Essen Sie mehr warme Speisen, wie Lamm, Tierleber, Wachteln, Seetang, Algen, Karotten, Longan, Sesam, Sonnenblumenkerne und scharfe Speisen. Menschen mit schwacher Konstitution sollten Hühnersuppe trinken. Frauen mit starker Menstruationsblutung sollten mehr eisen- und kalziumreiche Speisen essen. Behalten Sie eine gute Stimmung und einen geregelten Lebensalltag. Treiben Sie mehr Aktivitäten im Freien, tanken Sie Sonne und trainieren Sie weiter, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern. Lassen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen, um gesundheitliche Probleme rechtzeitig zu erkennen. 3. Behandlung von kalten Knien Sie können amerikanischen Ginseng in Wasser einweichen und trinken und Sesamsamen, Erdnüsse usw. essen, die reich an Vitamin E und verschiedenen Nährstoffen sind, was die Aufnahme von Vitamin B unterstützen und die Abwehrkräfte der Nerven gegen Erkältungen stärken kann. Vitamin E hat außerdem eine blutgefäßerweiternde Wirkung, die die Durchblutung in den Extremitäten verbessern kann. Der Verzehr von Lebensmitteln wie Zwiebeln und Paprika kann dem Körper helfen, Wärme zu erzeugen und die Durchblutung zu fördern. Es empfiehlt sich, die Füße öfter in heißes Wasser zu legen, da dies nicht nur den Körper wärmt, sondern auch müde Nerven entspannt. Achten Sie im Alltag auf ausreichende körperliche Betätigung. So pflegen Sie Ihre Knie 1. Gewichtsverlust Durch die Reduzierung des Eigengewichts können Sie Ihre Kniegelenke sehr gut schonen, denn zu viel Gewicht belastet die Kniegelenke zusätzlich und kann leicht zu Knieverletzungen führen. 2. Achten Sie auf Ihre Geh- und Arbeitshaltung Verdrehen Sie Ihren Körper beim Gehen oder Arbeiten nicht und landen Sie nicht nur auf einer Seite Ihres Fußes. Belastungsbelastende Kniebeuge- und -streckungsaktivitäten sollten so weit wie möglich vermieden werden. Um akute und chronische Weichteilverletzungen im Kniegelenk zu vermeiden, ist beim Heben schwerer Gegenstände besondere Vorsicht geboten. Personen, die in einer halb hockenden Position arbeiten oder häufig gebückt sind und aufstehen, um schwere Lasten zu tragen, sollten darauf achten, nicht zu lange am Stück zu arbeiten. Vermeiden Sie langes Hocken, da die Belastung des Kniegelenks beim Hocken das 3- bis 6-fache Ihres eigenen Körpergewichts beträgt. Bei berufsbedingten Hocken (z. B. Automechaniker, Gießereiarbeiter) ist es am besten, in eine niedrige Sitzposition zu wechseln (auf einer kleinen Bank sitzen). Wenn Sie lange sitzen oder stehen, sollten Sie Ihre Haltung auch häufig ändern, um zu verhindern, dass das Kniegelenk in einer Haltung fixiert ist und zu viel Kraft ausübt. 3. Tragen Sie Schuhe mit dicken und elastischen weichen Sohlen Die Wahl elastischer Schuhe mit weicher Sohle kann die Aufprallkraft auf das Kniegelenk verringern und den Verschleiß des Kniegelenks reduzieren. Frauen sollten bequeme flache Schuhe wählen. Das Tragen von High Heels belastet das Kniegelenk stärker. Wenn Sie joggen möchten, müssen Sie ein Paar gute Laufschuhe wählen. Wer intensiv trainiert, sollte alle 2-3 Monate ein Paar Schuhe wechseln, wer mittelintensiv trainiert, sollte alle sechs Monate ein Paar Schuhe wechseln. Welche Krankheiten können kalte Knie verursachen? 1. Chondromalazie der Patella Die meisten von ihnen sind junge Menschen und Menschen mittleren Alters. Die meisten von ihnen haben nach Ermüdung durch Bergsteigen oder Treppensteigen Schmerzen an der Vorderseite des Kniegelenks, d. h. um die Kniescheibe herum. Die Schmerzen äußern sich als Schmerzen beim Treppensteigen, aber beim Gehen auf ebenen Straßen sind keine offensichtlichen Beschwerden zu spüren. Dies wird durch wiederholte Reibung des Patellofemoralgelenks verursacht. Es handelt sich um ein frühes entzündliches Ödem und kann grundsätzlich durch Ruhe oder Gehen mit gestrecktem Knie für 2 Wochen gebessert werden. Wenn es im Spätstadium zu Knorpelverschleiß kommt, kann die Einnahme von Glukosekapseln zur Reparatur des Knorpels und in späteren Stadien auch die Anschaffung eines Gelenkersatzes erforderlich sein. 2. Osteoarthritis Auch bekannt als Osteoarthritis, degenerative Arthritis, senile Arthritis und hypertrophe Arthritis. Es handelt sich um eine degenerative Gelenkerkrankung und eine häufige orthopädische Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Im Allgemeinen ist der Beginn einer Arthrose nicht offensichtlich und die Entwicklung ist langsam. Die Symptome treten ab dem mittleren Alter häufiger auf und die Inzidenzrate steigt mit dem Alter erheblich an. |
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