Wenn bei einer Frau nach der Schwangerschaft bei Untersuchungen Antikörper gegen das Herpes-simplex-Virus festgestellt werden, bedeutet dies, dass sie bereits eine Infektion mit diesem Virus hatte. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit dem Herpes-simplex-Virus bei schwangeren Frauen ist in meinem Land bereits sehr hoch, daher sollten sie rechtzeitig systematisch untersucht und behandelt werden. 1. Problemanalyse: Die klinische Bedeutung eines positiven Antikörpers IgG: Er weist darauf hin, dass die schwangere Frau in der Vergangenheit diese Virusinfektion hatte. oder geimpft worden sind. Die klinische Bedeutung negativer Antikörper IgM: Keine aktive Infektion, aber kein Ausschluss einer möglichen Infektion. Es wird allgemein angenommen, dass eine aktive Infektion bei schwangeren Frauen mit einer intrauterinen Infektion des Fötus zusammenhängt. Etwa 40 % der aktiven Infektionen führen wahrscheinlich zu einer intrauterinen Infektion des Fötus. Daher werden bei Schwangerschaftsuntersuchungen hauptsächlich die IgM-Antikörper im Blut schwangerer Frauen überprüft. Die Infektionsraten mit Zytomegalievirus, Herpes-simplex-Virus, Rötelnvirus und humanem Papillomavirus sind bei Frauen in meinem Land sehr hoch; die Infektionsrate in der Vergangenheit lag bei bis zu 90 %. Untersuchungen zufolge liegt die aktive Infektion mit verschiedenen Krankheitserregern bei schwangeren Frauen bei etwa 3 bis 8 %, einige schwangere Frauen mit niedrigen IgM-Antikörpern können jedoch eine latente Infektion haben, die auch eine intrauterine Infektion des Fötus verursachen kann. Nach der obigen Analyse werden Sie vielleicht verstehen, dass ein Pluszeichen (+) im Testbericht nicht unbedingt bedeutet, dass es zu einer intrauterinen Infektion des Fötus kommt. 2. Rehabilitationsberatung: Ein positiver IgG-Antikörper bedeutet lediglich, dass Sie in der Vergangenheit mit dem Virus infiziert waren und möglicherweise eine Immunität dagegen entwickelt haben. Ein negatives IgG-Antikörperergebnis deutet darauf hin, dass die Schwangere möglicherweise nicht mit dem Erreger infiziert war und keine Immunität dagegen besitzt. Sie sollte sich impfen lassen und mit einer erneuten Schwangerschaft warten, bis sich Immunantikörper gebildet haben. Bei Frauen, die bestimmte Virusimpfstoffe erhalten haben, ist der Test auf IgG-Antikörper positiv. Beispielsweise wird bei Frauen, die eine Rötelnimpfung erhalten haben, ein positiver Test auf Rötelnvirus-IgG-Antikörper durchgeführt. Bei Frauen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, ist der Test auf Hepatitis B-Antikörper positiv. Daher muss unterschieden werden, welche Antikörper schützend und welche nicht schützend sind. |
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