Herpes kann in Gürtelrose, Genitalherpes und Herpes simplex unterteilt werden. Die meisten dieser Erkrankungen werden durch Virusinfektionen verursacht. Auf der Hautoberfläche bilden sich kleine Bläschen. Zuerst juckt die Haut, dann bilden sich die Bläschen. Normalerweise heilen sie nach ein bis zwei Wochen von selbst ab. 1. Häufige Symptome Auf der Hautoberfläche bilden sich kleine gelblich-weiße oder durchscheinende Blasen, oft fleckig und mit Flüssigkeit gefüllt. Pocken, Windpocken usw. haben dieses Symptom; der Erreger ist ein Virus, das oft auf der Oberlippe oder im Gesicht auftritt. Die Symptome sind zunächst lokaler Juckreiz und dann das Auftreten von blasenartigen Vorsprüngen, die eine durchsichtige Flüssigkeit enthalten, die leicht schmerzhaft ist, und Krusten heilen nach ein oder zwei Wochen von selbst ab. 2. Ursachen von Herpes 1. Akantholyse (30%): Durch den Abbau der interzellulären Brücken (Desmosomen, Spannungsfilamente etc.) in der Oberhaut verlieren die Zellen ihre feste Verbindung und lösen sich, wodurch es zu Rissen, Blasen oder Ausschlägen in der Oberhaut kommt. Akantholyse kann durch Autoimmunfaktoren wie Pemphigus verursacht werden. Eine durch genetische Faktoren bedingte Akantholyse kommt bei chronischem familiärem gutartigem Ekzem und bei Keratosis follicularis vor. 2. Basalzellverflüssigung (20%): Unter Basalzellverflüssigung versteht man die Kavitation oder Fragmentierung epidermaler Basalzellen. In schweren Fällen verschwindet die Basalzellschicht und die Dornzellen haben direkten Kontakt mit der Dermis. Immun-, genetische und Arzneimittelallergien sind häufig die Ursachen für eine Basalzellverflüssigung, die bei erblichem Epidermolysis-Makrokarzinom, systemischem Lupus erythematodes, Dermatomyositis usw. auftritt. Die Ursachen für Basalmembranläsionen sind Autoimmun- und genetische Ursachen. Zu den durch Basalmembranläsionen verursachten wässrigen Ruhrerkrankungen zählen Pemphigoidkarzinom, Herpes gestationis, Dermatitis herpetiformis usw. 3. Ballondegeneration und retikuläre Degeneration (15%): Aufgrund des intrazellulären Ödems vergrößert sich das Volumen der Epidermiszellen und bildet eine Ballonform. Die Zellen schwellen an und platzen, und die benachbarten verbleibenden Zellmembranen verbinden sich zu mehreren retikulären Septen und bilden schließlich multilokuläre Geschwüre, die bei viralen infektiösen Hauterkrankungen häufiger auftreten. 4. Spongioödem (15%): Furunkel entstehen durch die Erweiterung der Interzellularräume aufgrund der Zunahme der Interzellularflüssigkeit. Sie treten bei Ekzemen, Kontaktdermatitis und Schweißherpes auf. 5. Vaskulitis (10%) Die Ursache ist meist eine allergische Reaktion vom Immunkomplextyp. Aufgrund von Entzündungen und Nekrosen des Gewebes, beispielsweise bei einer allergischen Vaskulitis, bilden sich Geschwüre. Morbus Behçet, akute febrile neutrophile Dermatose usw. |
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