Schulaversion ist ein relativ abnormales Verhalten, das bedeutet, dass das Kind nicht gerne zur Schule geht und sich gereizt fühlt, wenn der Unterricht beginnt. Sobald dies geschieht, wird das Bewusstsein des Kindes bis zu einem gewissen Grad verzerrt. Diese Situation tritt bei vielen Menschen auf, auch bei Gymnasiasten. Dieses Problem kann auf verschiedene Weise gelöst werden. Was also sollten wir tun, wenn Gymnasiasten die Schule hassen? Zunächst einmal sollten sich Gymnasiasten selbst richtig einordnen und bewerten. Sie müssen darüber nachdenken, welches Niveau an akademischer Leistung sie erreichen können und ob es Raum für Verbesserungen und Fortschritte gibt. Das blinde Verfolgen unrealistischer Ziele wird Ihnen nur das Gefühl vermitteln, dass Lernen hoffnungslos ist. Nur wenn Sie Ihre Ziele klar definieren und Fortschritte und Rückschläge in Kauf nehmen, können Sie eine positive Einstellung bewahren und Ihr Selbstvertrauen stärken. Zweitens müssen Sie verstehen, dass regelmäßige Prüfungen lediglich ein Trainingsprozess sind und Ihnen dabei helfen, Ihre eigenen Unzulänglichkeiten und Schwächen aufzudecken. Aus einer anderen Perspektive ist es ein Segen, in Prüfungen nicht gut abzuschneiden. Das ist viel besser, als das Problem bei der Aufnahmeprüfung fürs College zu entdecken. Die Note bei der Aufnahmeprüfung fürs College ist das ultimative Ziel. Es ist nie zu spät, etwas zu ändern. Auch hier gilt, dass die akademische Leistung nur die Lernfähigkeit einer Person widerspiegelt. Jeder hat seinen eigenen Wert. Die Fähigkeiten einer Person können nicht anhand ihrer akademischen Leistung und der Ergebnisse der College-Aufnahmeprüfung beurteilt werden. Außerdem ist die College-Aufnahmeprüfung nicht der einzige Ausweg. Um Wissen und Fähigkeiten zu erwerben, muss man sie nicht unbedingt an der Universität erlernen. Kinder haben eine eigene Positionierung, Eltern können aber dennoch entsprechende Hilfestellung geben. Sehen Sie sich die üblichen schulischen Leistungen des Kindes an und ob diese verbessert werden können. Lassen Sie Ihre Kinder nicht blind unrealistische Ziele verfolgen. Gleichzeitig sollten den Kindern ihre Ziele klar gemacht werden und es sollten ihnen Fortschritte und Rückschritte ermöglicht werden, damit sie eine positive Einstellung bewahren und ihr Selbstvertrauen stärken können. Kindern muss klar gemacht werden, dass regelmäßige Prüfungen lediglich ein Training sind und sie dazu anregen, ihre eigenen Defizite und Schwächen aufzudecken. Aus einer anderen Perspektive ist es eine gute Sache, wenn man in Prüfungen nicht gut abschneidet. Das ultimative Ziel ist das Ergebnis der College-Aufnahmeprüfung und es ist nie zu spät, die Situation zu verbessern. Eltern müssen verstehen, dass sie ihren Kindern ihre eigenen Erwartungen und Wünsche nicht aufzwingen können. Jeder, der schon einmal die Aufnahmeprüfung für ein College hinter sich hat, weiß, dass das Lernen keine leichte Aufgabe ist. Es ist sowohl geistige als auch körperliche Arbeit, und nur durch harte Arbeit wird man nicht an eine gute Universität kommen. Geben Sie Ihren Kindern mehr Verständnis und Trost. Mit Ihrer Unterstützung und Ermutigung werden Ihre Kinder wissen, dass sie nicht allein sind. Wenn sie Erfolg haben, können sie ihre Freude mit ihrer Familie teilen. Selbst wenn sie scheitern, werden sie immer noch das Verständnis und den Trost ihrer Familie haben. |
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