Wie behandelt man Jiuguikang-Ausschlag?

Wie behandelt man Jiuguikang-Ausschlag?

Pityriasis rosea ist eine relativ schwere Hautkrankheit, da diese Krankheit sehr leicht wiederkehrt und die meisten Menschen aufgrund einer bakteriellen Infektion an Pityriasis rosea erkranken. Pityriasis rosea tritt in verschiedenen Formen auf der Oberfläche der menschlichen Haut auf. Die Haut juckt und es bilden sich einige gelbe Flecken. Wie sollte Pityriasis rosea also behandelt werden?

Pityriasis rosea ist die einzige dermatologische Erkrankung, bei der Mutterflecken und Tochterflecken nachgewiesen wurden. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Patienten treten im Frühstadium größere Flecken auf dem Körper auf, und nach etwa einer Woche bilden sich viele kleine Flecken, sogenannte Tochterflecken, auf dem Körper. Natürlich gibt es auch viele Menschen, die zu Beginn der Erkrankung keine Mutterflecken haben.

Pityriasis rosea ist selbstlimitierend. Das bedeutet, dass die Krankheit von selbst abheilt. In den meisten Fällen dauert die Krankheit zwei Monate. Mit anderen Worten: Auch ohne Medikamente bessert sich die Pityriasis rosea bei den meisten Menschen innerhalb von zwei Monaten von selbst. Patienten müssen sich dessen bewusst sein. Ist die betroffene Stelle zu groß, hilft natürlich auch die Einnahme entsprechender Medikamente.

Die Behandlung von Pityriasis rosea besteht hauptsächlich darin, die Genesung zu beschleunigen und die Entzündung zu reduzieren. Denn wenn Pityriasis rosea von selbst abheilt, führt dies einerseits zu einem langen Krankheitsverlauf und großen Erythem- und Peelingbereichen am ganzen Körper, die die Stimmung beeinträchtigen. Andererseits neigen diese Hautläsionen dazu, unansehnliche Pigmentflecken zu hinterlassen. Unserer Erfahrung nach kann die Einnahme des chinesischen Patentarzneimittels Baixuan Xiatare Tablets den Krankheitsverlauf im Allgemeinen innerhalb eines halben Monats beenden.

Wer unter Juckreiz leidet, kann entsprechende juckreizstillende Medikamente wie Loratadin-Tabletten einnehmen. Meine Erfahrung ist, morgens eine Loratadin-Tablette und abends eine Cetirizinhydrochlorid-Tablette einzunehmen.

Beachten Sie, dass bei manchen Menschen, die nach zweimonatiger Behandlung keine Genesung von Pityriasis rosea zeigen, andere Erkrankungen, wie beispielsweise die Parasilberkrankheit, in Betracht gezogen werden sollten. Tatsächlich unterscheiden sich einige Typen der beiden kaum in der Erscheinungsform und können nur durch den Krankheitsverlauf und die pathologische Untersuchung unterschieden werden. Natürlich ist dieser Typ in der Medizin selten.

2. So heilen Sie Pityriasis rosea schnell

Wenn Sie an Pityriasis rosea leiden, sollten Sie sich so schnell wie möglich in ein normales Krankenhaus begeben, da dies sonst Ihre körperliche und geistige Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen und auch die Schönheit Ihrer Haut beeinträchtigen kann. Da die Krankheit selbst Einschränkungen mit sich bringt, besteht der Zweck der Behandlung darin, die Symptome des Patienten zu lindern. Darüber hinaus soll es dem Patienten ermöglicht werden, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen, um das Ziel der Genesung so schnell wie möglich zu erreichen!

Im akuten Stadium sollten Sie sich nicht mit heißem Wasser oder Seife waschen und nicht nach Belieben topische Medikamente anwenden, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden. Am besten gehen Sie zur Untersuchung in ein normales dermatologisches Krankenhaus. Zunächst sollten wir auf folgende Punkte achten:

1. Finden Sie die Grundursache der Krankheit heraus, beseitigen Sie Oberflächentoxine entsprechend der Ursache, verhindern Sie die Ausbreitung der Krankheit und erreichen Sie das Ziel, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen.

2. Geben Sie die Läsion ein. Nachdem die Krankheit unter Kontrolle ist, beginnt der zweite Behandlungsprozess, der darin besteht, der Krankheit auf den Grund zu gehen und die Ursache im Körper zu beseitigen.

3. Entfernen Sie die restlichen Giftstoffe. Der dritte Schritt besteht darin, mit der Reinigung der inneren Giftstoffe fortzufahren und die verbleibenden Toxine auszuscheiden. Behandeln Sie sowohl die Symptome als auch die Grundursachen.

4. Festigung der therapeutischen Wirkung. Abschließend erfolgt eine stabilisierende Behandlung, um die körperliche Konstitution zu stärken und einem erneuten Krankheitsausbruch vorzubeugen.

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