Der Anbau von Blumen und Pflanzen war schon immer eine Freizeitbeschäftigung, die viele Menschen lieben. Ich weiß nicht, wann es damit begann, aber besonders beliebt ist der Anbau von süßen Minipflanzen wie Sukkulenten. Aufgrund ihres exquisiten und niedlichen Aussehens sind sie seit ihrem Erscheinen beliebt. Sukkulenten sind außerdem sehr einfach zu züchten und erfordern nicht zu viel Aufmerksamkeit. Viele Menschen züchten zu Hause viele Arten von Sukkulenten, aber einige sind giftig und sollten nicht nachlässig gezüchtet werden. Grüner Jadebaum Der Grüne Jadebaum hat viele Spitznamen, wie etwa Junggesellenbaum, Eisenbaum, Feenstab usw. Er ist eine Pflanze der Gattung Euphorbia in der Familie der Wolfsmilchgewächse. Die Blütezeit ist von Juni bis September und die Fruchtzeit von Juli bis November. Diese Blume ist an der Mittelmeerküste heimisch, wo die Umwelt trocken ist, weshalb die meisten Jadebäume keine oder nur wenige Blätter haben. Da sein Aussehen besonders an grüne Jade erinnert, wird er auch Grüner Jadebaum genannt. Die gesamte Pflanze des Jadebaums enthält giftigen Saft, der stark reizend wirkt. Bei direktem Kontakt mit der Haut können Hautentzündungen, Pusteln, Schmerzen, Juckreiz, Rötungen und Schwellungen auftreten. Kiel. Kommt die Haut mit dem weißen Saft in Kontakt, können allergische Symptome auftreten. Insbesondere sollte der Kontakt mit Geschwüren vermieden werden. Ort und Augen. Kylin-Palme Euphorbia tridentata bevorzugt heiße, sonnige Lebensbedingungen und ist in Ostindien heimisch. Die geriffelten, fleischigen Stiele haben eine Hahnenkamm- oder flache Fächerform und stammen von der bandförmigen Variante des Tyrannosaurus Rex ab. Die gesamte Pflanze enthält weißen Milchsaft, der hochgiftig ist. Bei Kontakt mit Menschen verursacht er Hautallergiesymptome wie Juckreiz, Rötung und Schwellung. Bei versehentlicher Einnahme kann es zu einer Vergiftung kommen und Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen. Euphorbia pilosa. Die roten Blüten auf der Spitze der Euphorbia sind sehr schön. Bei einem Stich kann es allerdings passieren, dass der Saft Giftstoffe enthält, die zu Rötungen und Schwellungen an der Einstichstelle führen. Nashornhorn Das großblumige Nashorn-Horn hat mit seinem einzigartigen Aussehen die Herzen vieler Sukkulentenliebhaber erobert. Das Rhizom dieser Sukkulente ist relativ dick, wächst nach oben und hat eine quadratische Form. Die Oberfläche weist gezackte Vorsprünge auf und ist graugrün gefärbt. Der Name rührt daher, dass das Horn des Nashorns sehr ähnlich aussieht. Die Blüten des Großblumigen Nashorns sind verhältnismäßig groß, hellgelb wie Seesterne und blühen meist im Herbst. Da es Saft enthält, kann es beim menschlichen Körper zu allergischen Symptomen kommen, wenn es damit in Kontakt kommt. Daher sollten Freunde, die diese Art von Sukkulente zu Hause haben, sie nicht leicht berühren. |
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