Babys erkälten sich sehr leicht. Wenn sie sich erkälten, treten bei ihnen häufig Symptome wie Fieber auf. Das Fieber muss so schnell wie möglich gesenkt werden, da das hohe Fieber sonst sogar die Gehirnentwicklung des Babys beeinträchtigt. Da das Baby jedoch zu jung ist, können Medikamente zur Fiebersenkung nicht eingesetzt werden und die Nebenwirkungen von Medikamenten sind im Allgemeinen sehr schwerwiegend. Daher reiben viele Eltern Eiweiß auf die Stirn ihres Babys, um das Fieber zu senken. Stimmt es also, dass das Auftragen von Eiweiß auf die Stirn Fieber senken kann? 1. Kann Eiweiß Fieber senken? Nein! Es gibt viele physikalische Kühlmethoden, die bei Fiebersymptomen eingesetzt werden können, aber das Auftragen von Eiweiß auf den Körper senkt das Fieber nicht. Darüber hinaus ist Kinderhaut sehr empfindlich und aufgrund der individuellen Konstitution kann Eiweiß bei Kindern mit empfindlicher Haut Allergien auslösen. Daher ist die Anwendung von Eiweiß zur Fiebersenkung nicht zu empfehlen. 2. Häufige Missverständnisse zur Fiebersenkung bei Babys Eine häufige Methode zur Bewältigung einer Erkältung besteht darin, sich mit einer Decke zu bedecken, um das Schwitzen anzuregen. Dies funktioniert manchmal bei Erwachsenen, ist aber für Babys nicht geeignet. Die Gliedmaßen des Babys werden nicht ausreichend durchblutet und sein Nervensystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Wenn sie zu fest eingewickelt sind, können sie die Wärme nicht ableiten, was zu Dehydration und metabolischer Azidose führt. In schwerwiegenderen Fällen kann es zu einer Hypoxie des Gehirns kommen. Klinisch gibt es eine Erkrankung, die ausschließlich bei Kindern auftritt – das „Blanket-Syndrom“. Was ist das Blind-Syndrom? Sie tritt häufig bei Säuglingen unter einem Jahr auf, besonders häufig jedoch bei Säuglingen, die weniger als einen Monat alt sind. Dies liegt vor allem daran, dass Eltern Angst davor haben, dass ihre Kinder sich erkälten und krank werden. Deshalb ziehen sie ihre Kinder zu dick an, und manche bedecken ihre Köpfe sogar mit Steppdecken, was bei ihren Kindern hohes Fieber, Sauerstoffmangel, Krämpfe, Koma oder sogar schwerwiegende Folgen wie Atem- und Kreislaufversagen zur Folge hat. Wenn diese Krankheit nicht umgehend behandelt wird, kann sie innerhalb kurzer Zeit zum plötzlichen Tod des Babys führen. 4. So verhindern Sie das „Blanket-Syndrom“ 1. Eltern sollten es vermeiden, ihre Babys zu eng einzuwickeln und das Bettzeug des Babys nicht übermäßig mit wärmeableitenden Materialien zu umwickeln. 2. Legen Sie das Baby nach dem Füttern nicht zum Schlafen unter die Achsel der Mutter. Es wird empfohlen, dass Mutter und Baby in getrennten Decken schlafen. 3. Wenn das Baby schläft, sollten Sie vor allem den Bauch und die Fußsohlen schützen, um Wind und Kälte zu vermeiden. Der Hals des Babys kann frei liegen, das Gesicht des Babys darf jedoch nicht verdeckt werden, da dies zu Atembeschwerden führen kann. 4. Versuchen Sie, für Ihr Baby eine weichere als eine schwere Decke auszuwählen. |
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