Was verursacht Analwarzen?

Was verursacht Analwarzen?

Feigwarzen zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen und treten meist bei jungen Menschen zwischen 18 und 50 Jahren auf. Bei Frauen tritt es häufig an der Klitoris, den Schamlippen, im Damm- und Perianalbereich auf, es kann jedoch auch an anderen Körperstellen wie beispielsweise den Achselhöhlen vorkommen. Diese sexuell übertragbare Krankheit kann leicht zu anderen Krankheiten führen. Um diese Krankheit heilen zu können, müssen wir zunächst verstehen, wie sie entstanden ist. Was also verursacht Analwarzen bei Frauen?

1. Lokale Umgebung: Feigwarzen treten wahrscheinlich erneut auf, wenn sie lokal feucht sind, entzündet sind, vermehrt sekretieren, eine Schwangerschaft haben, die Vorhaut betroffen ist, Hämorrhoiden auftreten und andere sexuell übertragbare Krankheiten vorliegen.

2. Psychische Verfassung und Schlaf: Angst, Nervosität, Müdigkeit und langes Aufbleiben begünstigen häufig ebenfalls die erneute Entstehung von Feigwarzen.

3. Schwangerschaftsstatus: Bei schwangeren Frauen treten Genitalwarzen häufiger auf und die Rezidivrate ist relativ hoch, was auf die Veränderungen der endokrinen Funktion während der Schwangerschaft zurückzuführen ist.

4. Verhütungsmaßnahmen: Viele Forschungsergebnisse zeigen, dass Kondome einer HPV-Infektion vorbeugen können, die konsequente Verwendung von Kondomen kann also der Entstehung von Feigwarzen vorbeugen. Andere Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit von Genitalwarzen bei Frauen, die Antibabypillen nehmen, höher ist als bei Frauen, die sie nicht nehmen. Der Sexualpartner ist noch latent HPV-Träger und kann sich erneut anstecken.

5. Leiden an anderen sexuell übertragbaren Krankheiten: Genitalwarzen stehen in engem Zusammenhang mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten wie Genitalherpes, Gonorrhoe, Syphilis usw. Der Grund dafür ist, dass Patienten mit Genitalwarzen häufig schädliche Verhaltensweisen an den Tag legen, die auch zu anderen sexuell übertragbaren Krankheiten führen können. Zweitens zerstören einige Erreger sexuell übertragbarer Krankheiten die Schleimhautbarriere und verringern so die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen HPV.

6. Sexuelles Verhalten. Untersuchungen und Statistiken zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit von CA und die Rückfallrate bei Personen mit mehreren Sexualpartnern deutlich höher sind als bei Personen mit einem einzigen Sexualpartner. Innerhalb eines bestimmten Bereichs ist auch das Alter, in dem das Sexualleben beginnt, ein Risikofaktor für CA. Die Inzidenz- und Rückfallraten sind bei Personen, die vor dem 19. Lebensjahr zum ersten Mal Sex hatten, deutlich erhöht. Männliche, berufstätige Sexarbeiter sind eine Hochrisikogruppe für CA.

7. Immunwirkung. Daten zeigen, dass die Inzidenz und Rezidivrate von CA bei Personen mit schwacher Immunabwehr, wie z. B. Nierentransplantationspatienten, Patienten mit bösartigen Tumoren, Diabetes, immunsupprimierender Chemotherapie und Patienten, die Glukokortikoide verwenden, deutlich erhöht ist und dass die Warzen auch größer sind.

8. Alter und Ereignisse sind harmonisch. Das Alter ist ein unabhängiger Risikofaktor für CA. 80 % der CA-Fälle treten bei jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 34 Jahren auf, und das höchste Erkrankungsalter liegt zwischen 20 und 25 Jahren. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei Männern bei 22 Jahren und bei Frauen bei 19 Jahren. Das Verhältnis Männer zu Frauen beträgt ungefähr 1:1. Eine andere Studie ergab, dass Frauen unter 25 Jahren einen Risikofaktor für Anal- und Genitalwarzen darstellen.

9. Familienstand und Schwangerschaft. Die Daten zeigen, dass die Häufigkeit von CA bei Geschiedenen, Getrennten, Verwitweten und Unverheirateten höher ist als bei der normalen Vergleichsgruppe, da in diesen Situationen risikoreiches Verhalten wahrscheinlicher ist. Bei schwangeren Frauen ist die Inzidenz von CA höher und die Rezidivrate von CA ist relativ hoch, was mit den Veränderungen der endokrinen Funktion während der Schwangerschaft zusammenhängt.

Durch die oben genannten Informationen erfahren wir, wie Genitalwarzen entstehen. Wir sollten daher in unserem täglichen Leben mehr auf die Vorbeugung achten und vermeiden, uns selbst ins Unglück zu stürzen. Menschen, die bereits an Feigwarzen gelitten haben, sollten sich so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben und die Anweisungen des Arztes befolgen, um eine schnelle Genesung sicherzustellen und die Ansteckung mit anderen Krankheiten zu vermeiden, die den Krankheitsverlauf noch verschlimmern würden.

<<:  Was verursacht Übelkeit, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit?

>>:  Welche Symptome treten bei Schwindel aufgrund eines Bandscheibenvorfalls in der Halswirbelsäule auf?

Artikel empfehlen

Was tun, wenn das Baby kleine Pickel auf den Wangen hat?

Akne entsteht durch übermäßige Talgproduktion auf...

Warum ist das entnommene Blut schwarz?

Der menschliche Körper besteht aus vielen Bestand...

Was vor einer Darmspiegelung zu beachten ist

Obwohl die Koloskopie heutzutage eine relativ gän...

Welchen Effekt hat das Haarewaschen mit Bier und Salz?

Menschen können viele Probleme mit ihren Haaren h...

Können Orthokeratologie-Linsen Astigmatismus heilen?

Astigmatismus ist ein Problem, das heutzutage vie...

Laserbehandlung von Dornwarzen

Die Fußsohlen sind der Körperteil, der am anfälli...

Ab welcher Größe beginnen die Polypen zu schrumpfen?

Die Rachenmandeln sind ein Teil der Mandeln in un...

Wie lange muss man Wollhandkrabben dämpfen?

Wie lange sollten wir Wollkrabben dämpfen? In uns...

Kann Asthma keuchend geheilt werden?

Heutzutage leiden viele Kinder an keuchendem Asth...