Die Haarqualität bestimmt das Aussehen einer Person und spiegelt auch wider, ob die menschlichen Organe gesund sind. Am besten waschen Sie Ihre Haare mit warmem Wasser und verwenden Sie weniger Haarfärbemittel. Sie können auch mehr schwarze Getreideprodukte wie schwarzen Sesam und schwarze Bohnen essen. Essen Sie mehr Obst und Gemüse, bleiben Sie gut gelaunt, verwenden Sie keine reizenden Shampoos und Hautpflegeprodukte, treiben Sie mehr Sport und bleiben Sie gesund. Ausschlaggebend für die Haarfarbe ist die Menge der Pigmentpartikel im Haar, die wiederum mit der Entwicklung und dem Wachstum der Pigmentzellen in der Haarwurzelpapille zusammenhängt. Wenn Haare von schwarz zu weiß werden, liegt das im Allgemeinen an der nachlassenden Funktion der Haarpigmentzellen. Wenn sie so weit abnehmen, dass sie keine Pigmentpartikel mehr produzieren können, wird das Haar vollständig weiß. Bei normalen Menschen beginnen die Haarpigmentzellen ab dem 35. Lebensjahr abzunehmen. Manche Menschen bekommen in ihren Zwanzigern weiße Haare, was in der Medizin als juveniles Ergrauen bezeichnet wird, allgemein bekannt als „vorzeitiges Ergrauen“. Die Ursachen für vorzeitiges Ergrauen der Haare sind sehr vielschichtig und hängen sowohl mit genetischen und physischen Faktoren als auch mit verschiedenen erworbenen Faktoren zusammen. Vorzeitiges Ergrauen der Haare. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Mangelernährung, beispielsweise ein Mangel an Eiweiß, Vitaminen und bestimmten Spurenelementen (wie Kupfer), kann dazu führen, dass die Haare weiß werden; auch einige chronische Auszehrungskrankheiten, wie Tuberkulose, die auf Nährstoffmängel zurückzuführen sind, können dazu führen, dass die Haare früher weiß werden als bei normalen Menschen. Bei manchen Patienten mit lang anhaltendem Fieber werden die Haare gelb und brüchig oder werden sogar weiß und fallen aus. Einige endokrine Erkrankungen wie Erkrankungen der Hypophyse oder der Schilddrüse können die Fähigkeit der Pigmentzellen zur Produktion von Pigmentkörnchen beeinträchtigen und zu vorzeitigem Ergrauen der Haare führen. Auch Enzephalitis und Erkrankungen des Nervensystems können zum Ergrauen der Haare führen. Bei Patienten mit Albinismus sind Haut, Haare und Augenbrauen weiß. Auch bei der Hautaufhellungskrankheit „Vitiligo“ auf der Kopfhaut werden die Haare weiß. Manche Menschen glauben, dass die Haare umso früher weiß werden, je mehr man sein Gehirn benutzt. Bei manchen jungen Menschen werden die Haare in kurzer Zeit sehr weiß, was auf schwere psychische Traumata oder geistige Erschöpfung wie übermäßige Angst und Traurigkeit zurückzuführen ist. Wenn die Haarwurzeln schwarz und die Haarspitzen weiß sind, bedeutet dies normalerweise, dass das Haar dunkler wird. Wenn es weiß wird, werden auch die Haarwurzeln weiß. Es kann auch mit bestimmten Nährstoffmängeln zusammenhängen. Sie können einige Nährstoffe wie Cystin entsprechend ergänzen. Cystin ist eine Art Aminosäure und ein Nährstoff, den das Haarkeratin benötigt. Sie können auch die Spurenelemente Kupfer und Zink ergänzen. Dem Haar fehlt Kupfer und Zink, was zu einer Verringerung der Melaninsynthese führen kann. Haare, allgemein als Haare geschrieben, beziehen sich auf das Haar, das auf dem Kopf wächst. Haare sind kein Organ und enthalten keine Nerven oder Blutgefäße, aber sie enthalten Zellen. Haare machen den Menschen nicht nur schöner, sondern schützen vor allem das Gehirn. Weiches und flauschiges Haar ist elastisch, hält leichteren Stößen stand und unterstützt die Verdunstung des Schweißes auf der Kopfhaut. Der durchschnittliche Mensch hat etwa 100.000 Haare. Von allen Haaren ist das Kopfhaar das längste, insbesondere bei Frauen mit langem Haar. Einige können 90–100 cm oder sogar 150 cm groß werden, werden aber im Allgemeinen nicht größer als 200 cm. Um vorzeitigem Ergrauen der Haare vorzubeugen, ist die Vermeidung seelischer Krisen und die Aufrechterhaltung eines relativen psychischen Gleichgewichts entscheidend. Achten Sie auf die Qualität Ihrer Ernährung und essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an hochwertigem Eiweiß, Spurenelementen und Vitaminen sind. Sie können frischen Fisch, Milch, Leber und Nieren von Tieren, schwarzen Sesam, Speisepilze, Seetang, frisches Gemüse und Obst usw. wählen. Unter ärztlicher Anleitung kann die entsprechende Einnahme von Vitaminen, Folsäure und chinesischen Arzneimitteln wie Polygonum multiflorum, Wolfsbeere, Maulbeere usw. dazu beitragen, die Entstehung und Entwicklung grauer Haare zu verhindern oder zu verzögern. |
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