Alopecia areata, ein örtlich begrenzter Haarausfall, ist relativ selten. Obwohl er nicht tödlich ist, kann er die Gesundheit der Menschen bedrohen, wenn er schwerwiegend wird. Patienten mit besonders schwerer Alopecia areata können ihr gesamtes Körperhaar verlieren. Alopecia areata ist auch allgemein als „Alopecia areata“ bekannt, da der Haarausfall in Form kleiner runder Flecken auftritt, was beängstigend aussieht. Was also verursacht Alopecia areata? Alopecia areata ist ein örtlich begrenzter, fleckiger Haarausfall, der sich als runder oder ovaler fleckiger Haarausfall auf dem Kopf äußert. In den meisten Fällen ist die Kopfhaut glatt und glänzend. Im Verlauf der Krankheit weitet sich der Schaden aus und das periphere Haar wird locker und fällt leicht aus. Manche Patienten verlieren ihr gesamtes Haar. In schweren Fällen können Augenbrauen, Bärte, Achselhaare und Schamhaare ausfallen. Der beste Zeitpunkt für eine klinische Behandlung von Haarausfall ist im Frühstadium. Es ist notwendig, die spezifische Ursache im Detail zu untersuchen und sie dann symptomatisch zu behandeln. Verwenden Sie Medikamente nicht blind, da dies den Haarausfall sonst verschlimmert. 1. Manche Formen von Alopecia areata sind Begleiterscheinungen anderer Erkrankungen. Beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten mit Hypothyreose oder Hyperthyreose, Hypoparathyreoidismus, Anämie, Lupus erythematodes, Vitiligo, parasitärer Darminfektion usw. Alopecia areata entwickeln, höher als normale Menschen. Die Ursache für die Kahlheit des Kindes muss noch ermittelt werden. Heilung. 2. Beim Down-Syndrom tritt Alopecia areata häufiger auf, was häufig zu einer totalen Alopecia universalis führt. Bei diesen Patienten war die Präsenz von Autoantikörpern deutlich erhöht. Es ist nicht sicher, ob es sich bei Alopecia areata um eine Autoimmunerkrankung handelt, aber die Tatsache, dass sie von Autoimmunerkrankungen begleitet sein kann und vorübergehend gegen Kortikosteroide wirksam ist, lässt darauf schließen, dass dies eher für die Autoimmuntheorie spricht. Eine Studie über die Korrelation zwischen Alopecia areata und menschlichem Leukozytenantigen zeigte, dass die HLA-A9-Antigenfrequenz bei Patienten mit Alopecia areata (16,67 %) deutlich niedriger war als bei normalen Menschen (32,65 %). Dies beweist aus experimenteller Sicht, dass der Ausbruch von Alopecia areata durch bestimmte genetische allergische Faktoren verursacht wird. Als wichtiger Faktor werden neuropsychiatrische Faktoren angesehen. In vielen Fällen liegen vor Ausbruch der Krankheit neuropsychiatrische Traumata vor, wie etwa anhaltende Angst, Sorge, Traurigkeit, psychische Anspannung und emotionale Instabilität. Manchmal können diese psychischen Faktoren im Verlauf der Krankheit den Zustand des Patienten rasch verschlechtern. |
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