Ein 12 Monate altes Baby, also ein einjähriges Baby, hat einen bestimmten Entwicklungsstand erreicht. Während dieser Zeit haben sich auch die Schlafzeiten und die Ernährung des Babys im Vergleich zur Neugeborenenzeit verändert. Besonders im Hinblick auf den Schlaf muss das Baby jeden Tag ausreichend schlafen, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Als nächstes werde ich Ihnen einige relevante Kenntnisse zum Thema Babyschlaf vorstellen. 1. Schlafdauer- und -häufigkeitsstandards für Babys im Alter von 0–12 Monaten Ausreichender Schlaf ist für Babys sehr wichtig und eine notwendige Voraussetzung für die Gesundheit des Babys. Babys im Alter von zwei bis drei Monaten sollten im Allgemeinen siebzehn bis achtzehn Stunden schlafen. Natürlich variiert die Länge der Schlafzeit, die jedes Baby pro Tag bekommt, stark von Person zu Person, sodass sie flexibel gesteuert werden kann. Die durchschnittliche Schlafdauer und -häufigkeit von Babys beträgt: Babys unter sechs Monaten sollten tagsüber zwei- bis viermal schlafen. Je jünger das Baby ist, desto mehr Nickerchen sollte es machen. Nach drei Monaten können Sie nachts fünf bis sechs Stunden ununterbrochen schlafen, wobei sich allmählich ein Muster aus kürzeren Tagen und längeren Nächten entwickelt. Im Alter von sechs bis zwölf Monaten schlafen Babys in der Regel einmal morgens und einmal nachmittags, jeweils 1,5 bis 2 Stunden. Der Nachmittagsschlaf ist länger, manchmal bis zu drei bis fünf Stunden. Nachts können sie sieben bis acht Stunden am Stück schlafen. Ab dem zweiten bis sechsten Lebensjahr sollten Sie die Schlafdauer auf ein Nickerchen am Nachmittag und neun bis zehn Stunden Schlaf in der Nacht reduzieren. Als ich in die Grundschule kam, machte ich keinen Mittagsschlaf mehr, ging abends zwischen 20 und 20:30 Uhr ins Bett und wachte morgens zwischen 6 und 6:30 Uhr auf. Langsam begann ich, mir die Gewohnheiten eines Erwachsenen anzueignen! 2. So kann die Mutter ihrem Baby zu einem besseren Schlaf verhelfen 1. Lassen Sie Ihr Baby alleine in einem kleinen Bett mit Gitter schlafen. Reizen Sie Ihr Baby nicht zum Spielen und machen Sie es vor dem Schlafengehen nicht übermäßig aufgeregt. Halten Sie es auch nicht fest, wenn es weint. Achten Sie darauf, dass Ihr Baby automatisch einschläft, wenn es im Bett liegt. 2. Sie können Ihr Baby rechtzeitig waschen und anziehen, es einwickeln und ins Kinderbettchen zum Schlafen legen, das Licht im Zimmer dimmen und die Mutter kann leise Kinderreime singen, um das Baby zu hypnotisieren, und es dann eine Weile schweigend begleiten, bis es einschläft. 3. Wenn das Baby nachts aufwacht (vor dem Stillen), nehmen Sie es nicht sofort hoch und streicheln Sie es nicht. Beobachten Sie das Baby stattdessen eine Weile ruhig, streicheln Sie es höchstens ein paar Mal sanft und lassen Sie es dann wieder einschlafen. Sprechen Sie nicht mit dem Baby, necken oder spielen Sie nicht mit ihm und nehmen Sie es nicht hoch. 4. Sie sollten mehr darauf achten, ob die Windel Ihres Babys nass ist oder ihm Unwohlsein auftritt, damit Sie rechtzeitig etwas dagegen tun können. 3. Vorsichtsmaßnahmen für den Schlaf 1. Rauchen Sie nicht in der Nähe Ihres Kindes, egal ob es schläft oder wach ist. Kinder, die Passivrauch ausgesetzt sind, leiden häufiger an Schlafapnoe und können auch Symptome wie Allergien und Asthma entwickeln. 2. Die Raumtemperatur sollte zum Schlafen geeignet sein, vorzugsweise zwischen 18 und 22 Grad Celsius, und dem Kind sollte weder heiß noch kalt sein. 3. Die Decke sollte nicht zu dick oder zu groß sein, da das Kind ersticken könnte, wenn es sich darin einwickelt. Als Bettdecke können Sie einen dicken Schlafanzug oder eine speziell für Kinder angefertigte Decke verwenden. Das Kissen sollte für Kinder ab 18 Monaten geeignet sein. Es wird empfohlen, ein etwas hartes Kissen zu wählen. 4. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind einen feuerfesten oder eng anliegenden Schlafanzug trägt und vermeiden Sie es, Ihrem Kind zu große oder zu weite Baumwollkleidung zu tragen. Woll- oder Baumwollkleidung kann bei Kontakt mit Feuer leicht brennen. 5. Kinderbetten sollten nicht zu weich sein. Wasserbetten und Daunenbetten sind hierfür beispielsweise ungeeignet. Ihr Kind sollte auf einer relativ flachen, festen Matratze schlafen, die mit glatten, knitterfreien Laken bedeckt ist, die sich nicht so leicht verrutschen. |
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