Kleine Pflaster gehören in der Hausapotheke fast jeder Familie zum unverzichtbaren medizinischen Zubehör. Besonders auf Reisen haben viele Leute für den Notfall ein paar Pflaster dabei. Tatsächlich erfordert die Verwendung von Pflastern viel Wissen und sie können nicht in allen Situationen verwendet werden. Tatsächlich sind Pflaster heutzutage in vielen Erste-Hilfe-Kästen unverzichtbar. Wissen Sie, wie Sie Pflaster richtig anwenden? Worauf sollten Sie bei der Anwendung achten? Handelt es sich lediglich um eine geringfügige Abschürfung der Haut, kann im Allgemeinen eine Desinfektion mit 2 % Jod oder 75 % Alkohol eine Infektion verhindern, und die Verwendung eines Pflasters ist nicht erforderlich. Pflaster, auch als „hämostatisches Pflaster“ bekannt, haben die Funktion, Blutungen zu stoppen und Wunden zu schützen. Es kann Exsudat aufnehmen und Wunden trocken halten. Aufgrund der eingeschränkten Struktur können Pflaster normalerweise nur zur Notfallbehandlung kleinerer Verletzungen verwendet werden, um Blutungen vorübergehend zu stoppen und die Wundoberfläche zu schützen. Sie dürfen nicht zu lange verwendet werden, da die äußere Schicht des Klebebands sonst nicht atmungsaktiv ist. Langfristige Verwendung kann leicht dazu führen, dass die Wunde und die Haut um die Wunde herum weiß und weich werden und sogar zu einer Sekundärinfektion führen. Pflaster werden vor allem bei relativ oberflächlichen Wunden verwendet, insbesondere bei Schnittwunden, die sauber sind, wenig bluten und nicht genäht werden müssen. Die folgenden Situationen sollten nicht mit Pflastern behandelt werden: 1. Wunden mit größerer Wundoberfläche und mehr Blutverlust; 2. Tiefe und schmale Wunden, wie z. B. Nageleinstiche; 3. Es befinden sich Verunreinigungen auf der Wundoberfläche oder Fremdkörper in der Wunde; 4. Wunden, die durch Tierbisse verursacht wurden, wie Hundebisse, Katzenkratzer, Schlangenbisse, Stiche giftiger Insekten usw.; 5. Verbrennungen und Verbrühungen mit Geschwürbildung und Exsudation; 6. Infizierte Wunden oder Wunden mit Sekreten oder Eiter auf der Wundoberfläche. Wickeln Sie das Pflaster bei der Anwendung nicht zu fest, da es sonst leicht die Blutzirkulation im verletzten Körperteil behindern und eine ischämische Nekrose verursachen kann. Bevor Sie ein Pflaster verwenden, prüfen Sie, ob sich noch Schmutz in der Wunde befindet. Wenn ja, muss die Wunde vor der Verwendung des Pflasters gereinigt werden. Abschließend muss der Herausgeber noch darauf hinweisen, dass man den richtigen Umgang mit Pflastern beherrschen, Pflaster rechtzeitig und entsprechend der Anleitung austauschen und auf Veränderungen an der Wunde achten muss. Wenn die Wunde stark schmerzt, geschwollen ist oder Fieber hat, sollte sie sofort geöffnet und untersucht werden. Wenn sich herausstellt, dass die Wunde infiziert ist und Rötungen, Schwellungen oder Exsudat aufweist, gehen Sie sofort ins Krankenhaus. |
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