Schulaversion ist ein weit verbreitetes Phänomen bei Teenagern. Diese Situation wird höchstwahrscheinlich große Auswirkungen auf ihr Leben haben. Sie wird zum Beispiel indirekt zu rebellischem Verhalten und einigen anderen Situationen führen. Schulaversion ist also wirklich ein ernstes Problem, daher sollte diese Situation ernst genommen werden. Was also sollten wir tun, wenn Highschool-Schüler eine Abneigung gegen die Schule haben? Passen Sie sich an: Positionieren Sie sich zunächst gut. Mein Ziel ist es, aufs College zu gehen und meine Träume zu verwirklichen. Ich muss Schwierigkeiten überwinden und lernen. Zweitens wird empfohlen, zuerst eine bessere Nachhilfeeinrichtung zu finden, die die schwächeren Fächer unterrichtet. Sobald die unklaren Fragen geklärt sind, wird es im ersten Jahr der Oberschule leicht sein, den Rückstand aufzuholen. Wenn Sie dann durch die Veränderungen Ihrer Prüfungsergebnisse deutliche Fortschritte in den Fächern sehen, in denen Sie Ihrer Meinung nach schwach sind, wird dies Ihr Selbstvertrauen beim Lernen erheblich stärken. Dann können Sie das Gefühl entwickeln, für das Studium an der Oberschule geeignet zu sein, und dann entsteht ein positiver Kreislauf, und Sie werden Ihr Interesse am Lernen wiedererlangen. Drittens, da Sie eine wichtige High School besucht haben, sollten Sie die richtige Einstellung haben, denn anstatt dort Zeit zu verschwenden, könnten Sie genauso gut eine entspannte technische Schule finden, um zu lernen und dabei Spaß zu haben. Ich denke, das muss sehr unfair sein. Denken Sie an Ihre bisherigen Leistungen. Egal was passiert, Sie sollten glauben, dass Sie ein guter Schüler sind. Der Schlüssel ist, Ihre Energie wirklich auf Ihr Studium zu konzentrieren, es sei denn, Sie möchten nicht aufs College gehen. Methode der Eltern: Erstens eine rational-emotive Therapie. Eltern sollten sich bemühen, eine demokratische Familienatmosphäre zu schaffen, ihren Kindern zuzuhören, enge Freunde mit ihnen zu werden und ihnen einen Ort zu bieten, an dem sie ihren Gefühlen angemessen Luft machen können, wenn sie unglücklich sind. Zweitens sollten Eltern moderate Erwartungen an ihre Kinder haben, damit diese ihre Ziele durch harte Arbeit erreichen können, ohne dass dabei zu viel Druck auf sie ausgeübt wird. Die dritte Möglichkeit besteht darin, einen Privatlehrer zu bitten, dem Kind dabei zu helfen, den Lernstoff nachzuholen, den es versäumt hat. Viertens: Entwickeln Sie mit Ihrem Kind einen schrittweisen Lernplan vom Einfachen bis zum Schwierigen, um das Selbstvertrauen zu stärken. Der fünfte Punkt ist die Wertschätzungserziehung, um die glücklichen Erfahrungen der Kinder zu steigern. Lehrer und Eltern sollten die Fortschritte der Kinder in allen Bereichen, insbesondere beim Lernen, rechtzeitig und angemessen belohnen und fördern. Sechstens gibt es die kognitive Therapie. Eltern sollten ihren Kindern helfen, ihre Schwächen zu analysieren und Wege zu finden, diese zu verbessern. Siebtens können Sie Ihre Kinder während der Sommerferien an speziellen Trainingslagern teilnehmen lassen, um ihre Lernfreude zu steigern und ihre Lernfreude und Selbstkontrolle zu fördern. |
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