Verfahren zur Herstellung von Gips

Verfahren zur Herstellung von Gips

Tatsächlich ist die Herstellung von Gips ein ganz besonderes Handwerk. Früher musste man es von einem speziellen Meister lernen. In der modernen Gesellschaft ist die Herstellung von Pflastern aufgrund der Entwicklung des Internets kein einzigartiges Geheimrezept mehr, sondern eine von der breiten Öffentlichkeit allgemein anerkannte Wissenschaft. Einige Schuppenflechte-Erkrankungen lassen sich mit dem ausgekochten Pflaster wirksam behandeln. Welche Methoden sollten beim Auskochen des Pflasters gewählt werden?

Traditionelle Methode und Formel zur Herstellung von Gips

Herstellungsverfahren:

1. Werkzeuge: Gastank, Eisentopf, Becken, Rührstab, Schaufel

2. Drogenverhältnis: Kolophonium 500 g, Salatöl 80 g (90 g im Winter), gelber Ocker 30 g, Drogenpulver 100–150 g.

3. Kochmethode:

1. Geben Sie das Kolophonium in den Topf und brennen Sie es bei geringer Hitze, bis das Kolophonium vollständig geschmolzen ist; schalten Sie dann die Hitze ab.

2. Kurz umrühren, Salatöl und Mennige dazugeben und weiterrühren.

3. Wenn das Öl abkühlt und nicht mehr raucht, fügen Sie das Medizinpulver hinzu und rühren Sie weiter. Wenn die Salbe abgekühlt und klebrig wird, gießen Sie sie in ein großes Becken mit kaltem Wasser.

4. Rühren Sie das Wasser mit einem Rührstab kontinuierlich in eine Richtung, bis sich der Gips heiß anfühlt.

5. Eine oder zwei Personen drücken den Gips mit den Händen im Wasser zu einem Stück zusammen und ziehen ihn mit den Händen auseinander, bis er allmählich goldgelb wird. Ziehen Sie ihn dann mehrmals auseinander, als würden Sie eine Torsion drehen, und wenn der Gips abgekühlt ist, legen Sie ihn ins Wasser, damit er fest wird.

6. Das Wassergift 1–2 Tage lang entfernen, das Wasser zweimal täglich wechseln, dann den Gips aus dem Wasser nehmen, im Schatten abkühlen lassen, bis das Wasser verdunstet ist, dann in einem Topf zu einer Paste erhitzen (auf kleiner Flamme erhitzen), diese mit einem kleinen Löffel auf dem Gipstuch (Baumwolltuch oder Gipsvlies) verteilen und unterheben.

7. Jedes Pflaster ist 3–7 Tage lang verwendbar.

8. Vor der Anwendung können Sie etwas Borneol, Kampfer, Distel usw. auf das Pflaster geben, um die Aufnahme des Arzneimittels zu beschleunigen.

9. Bei schlechter Kolophoniumqualität ist der Gips gelb, bei guter Qualität weiß und nach Zugabe von Bleigelb rot.

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