Die Ösophagus-Bariummehl-Radiographie bezieht sich auf die Bariummehl-Radiographie des oberen Gastrointestinaltrakts. Dies ist eine relativ häufige Untersuchungsmethode. Sie hat eine gute Untersuchungswirkung auf die Gesundheit der Speiseröhre. Wenn Sie eine Ösophagus-Bariummehl-Radiographie durchführen, müssen Sie umfassend vorbereitet sein. Beispielsweise müssen Sie am Vortag acht Stunden lang fasten und auf Wasser verzichten und am nächsten Tag auf nüchternen Magen untersucht werden. Darüber hinaus sollten Sie während der Untersuchung eine gute Haltung bewahren usw. Schauen wir uns diesen Aspekt einmal an. Vorbereitung zur Angiographie 1. Essen und trinken Sie am Vorabend nach 20 Uhr nichts mehr und führen Sie die Untersuchung am nächsten Tag auf leeren Magen durch. 2. Unter normalen Umständen nehmen Sie vor der Angiographie 3 g gasproduzierendes Pulver oral ein. Nach dem Schlucken mit 10 ml warmem Wasser entstehen etwa 300 ml Gas, um den Magen aufzublasen und auszudehnen. 3. Bei Patienten mit Pylorusobstruktion sollte vor der Durchführung einer Angiographie eine Magensonde eingeführt werden, um Magensaft zu extrahieren. 4. Das üblicherweise verwendete Kontrastmittel ist eine Bariumsulfatsuspension, Konzentration: 200–250 % (Gewicht/Volumen), ca. 200 ml. Bitten Sie den Patienten, einen vollen Schluck (ca. 40–50 ml) zu nehmen und aufrecht vor der Untersuchungsliege zu stehen. Bildgebungsschritte 1. Führen Sie zuerst eine Durchleuchtung von Brust und Bauch durch. Informieren Sie sich, ob Läsionen im Herz- und Lungenbereich, Metastasen oder Erkrankungen wie Lungenkrebs vorliegen. Eine Peritonealfluoroskopie wird durchgeführt, um nach hochdichten, nicht röntgendurchlässigen Schatten und nach Kontraindikationen wie Obstruktion oder Perforation zu suchen. 2. Betrachten Sie die Speiseröhre aus einem 45-Grad-Winkel von rechts nach vorne. 3. Schauen Sie noch einmal 45 Grad nach links vorne. Die doppelte Schräglage dient der Beobachtung des Durchgangs des Bariums durch die Speiseröhre aus verschiedenen Winkeln, und bei Bedarf kann die Peristaltik auch in der Rückenlage beobachtet werden. 4. Legen Sie sich auf das Bett und drehen Sie sich 1-2 Mal im Kreis von rechts nach links (schnell), dann legen Sie sich auf den Rücken und schauen Sie auf den Bauch. Stellen Sie sicher, dass die Magenschleimhaut möglichst gleichmäßig mit Barium beschichtet ist, um sie auf die Schleimhautuntersuchung vorzubereiten. 5. In Rückenlage die hintere Wand des Magenkörpers und des Antrums von der rechten vorderen schrägen Seite beobachten 6. Liegende linke vordere Schräglage] Beobachten Sie die Füllphase des Magenfundus und des Magenkörpers und des Antrums sowie die Füllphase des Zwölffingerdarms 7. Suchen Sie in Bauchlage nach Läsionen an der Vorderwand des Magens. 8. Halbliegender rechter vorderer schräger Bauchmuskel 9. Beobachten Sie die Füllphase und Peristaltik des Magenkörpers und des Antrums in der halbliegenden linken vorderen Schräglage 10. Trinken Sie Barium im Stehen, um die Fülle des Magens zu sehen 11. Stehendes Kompressionsbild 12. Zum Schluss stehen Sie auf und scannen erneut von der Speiseröhre bis zum Magen Vorsichtsmaßnahmen 1. Stellen Sie durch Befragung ungefähr fest, ob sich die Läsion in der Speiseröhre, im Magen oder im Zwölffingerdarm befindet, und bestimmen Sie ungefähr die Art der Erkrankung. 2. Positionieren Sie den Patienten während der Untersuchung. Dabei steht sein Komfort im Vordergrund. 3. Achten Sie auf die ersten ein oder zwei Bariumuntersuchungen. Da der obere Gastrointestinaltrakt zu dieser Zeit eine gute Spannung aufweist und weniger Sekretion produziert, sind die Patienten häufig kooperativer. 4. Überprüfen Sie allgemeine Teile systematisch und führen Sie nicht nur die Routinearbeiten aus. Überprüfen Sie wichtige Teile wiederholt und führen Sie nicht nur die Routinearbeiten aus. Bei der sogenannten systematischen Untersuchung werden alle Teile von der Speiseröhre bis zum Zwölffingerdarm untersucht. Die Schlüsselbereiche beziehen sich auf die Stellen, an denen Verletzungen auftreten können, wie die mittlere Speiseröhre, die Kardia, die kleine Magenkurvatur, der Magenantrum, der Zwölffingerdarm und andere Teile. Wir müssen Schwierigkeiten überwinden und uns bemühen, schwierige Bereiche wie den Kardia zu identifizieren. 5. Um Läsionen zu lokalisieren, nutzen Sie die Körperposition und die mehrachsige Fluoroskopie voll aus. Zur differenzialdiagnostischen Abklärung ist neben der Beobachtung unter allen Aspekten auch eine wiederholte Beobachtung an der gleichen Stelle erforderlich (z. B. Differenzierung zwischen Antrumgastritis und invasivem Antrumkarzinom). 6. Die Palpation sollte mit beiden Händen und Augen durchgeführt werden. Durch Palpation sollten Schleimhautfalten sowie Halb- und Vollfüllungen beobachtet werden, insbesondere die Beobachtung von Schleimhautfalten. 7. Wenn Sie schwer erklärbare Röntgenbefunde feststellen, denken Sie noch einmal nach und überprüfen Sie gegebenenfalls erneut. 8. Der Zweck der Nachuntersuchung besteht darin, die Entleerung des oberen Segments und die Füllung des unteren Segments zu sehen. Zur Unterscheidung funktioneller von organischen Veränderungen sind entsprechende Kontrolluntersuchungen (z. B. ob eine Pylorusobstruktion vorliegt) sehr wichtig. |
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