Der BCG-Impfstoff ist das Ergebnis der Entwicklung moderner medizinischer Immunologieforschung. Er konzentriert sich auf die Krankheitsvorbeugung und kann tatsächlich die Widerstandskraft des menschlichen Körpers stärken und den Ausbruch damit verbundener Krankheiten verhindern. Die BCG-Impfung beginnt in der Regel im Kindesalter und verleiht lebenslange Immunität. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass innerhalb einer gewissen Zeit nach der Injektion einige Nebenwirkungen auftreten, und es müssen einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Schauen wir uns an, ob Sie duschen können, wenn nach der BCG-Injektion Rötungen und Schwellungen auftreten? Die BCG-Eiterung ist eine normale Impfreaktion. Im Allgemeinen kommt es nach einer BCG-Impfung bei Menschen mit starkem Immunsystem zu einer leichten Eiterung an der Impfstelle. Daher ist eine Eiterung durch BCG ein normales Phänomen. Solange die Eiterung nicht sehr stark ist, besteht kein Grund zur Sorge. Reinigen und desinfizieren Sie die Stelle einfach gründlich, um eine Infektion zu vermeiden. Wenn keine Eiterung auftritt, bedeutet dies, dass die Impfung möglicherweise nicht erfolgreich war und erneut geimpft werden muss. Wenn die Impfung erfolgreich ist, tritt eine Eiterung auf und es bildet sich eine Narbe. Treten nach der BCG-Impfung lokale Pusteln oder Geschwüre auf, ist die Anwendung von Medikamenten oder Verbänden nicht erforderlich, insbesondere darf kein Gentianaviolett eingesetzt werden. Aber halten Sie die Stelle sauber und tragen Sie keine zu enge Kleidung. Wenn Eiter austritt, wischen Sie ihn mit steriler Gaze oder Watte ab. Drücken Sie ihn nicht aus. Er heilt ab und bildet in etwa zwei bis drei Monaten auf natürliche Weise eine Kruste. Warten Sie, bis die Kruste von selbst abfällt, und pulen Sie sie nicht vorzeitig ab. Normalerweise hat dies keine Auswirkungen auf die Gesundheit des Babys. Die normalen Reaktionen nach der BCG-Impfung sind wie folgt: 1. 2 bis 3 Tage nach der Impfung ist die Haut an der Injektionsstelle leicht gerötet und geschwollen, dies verschwindet jedoch schnell. 2. 7 bis 14 Tage nach der Impfung bilden sich an der Impfstelle rote Knötchen, die leicht schmerzhaft sind und jucken. 3. 4 bis 6 Wochen nach der Impfung kann sich eine Pustel oder ein Geschwür bilden, das meist nicht größer als 0,5 cm im Durchmesser ist und eine kleine Menge Eiter enthält. 4. Das Geschwür heilt 2 bis 3 Monate nach der Impfung von selbst ab. Nach dem Abfallen der Kruste bleibt eine leichte Narbe zurück. Vorsichtsmaßnahmen bei der häuslichen Pflege: Eiterbläschen oder Geschwüre, die durch kleine rote Knötchen gebildet werden, sollten nicht ausgedrückt oder verbunden werden. Halten Sie sie einfach sauber. Wenn die Injektionsstelle stark geschwollen und infiziert ist, bitten Sie bitte einen Arzt um Untersuchung. |
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