Eine gründliche Analyse des Charmes und der Emotionen von Jackie dem Bären aus Setons Tiergeschichten!

Eine gründliche Analyse des Charmes und der Emotionen von Jackie dem Bären aus Setons Tiergeschichten!

Jackie der Bär: Tiergeschichten aus Setons „The Tale of Jackie the Bear“ – Eine bewegende Tiergeschichte und ihr Charme

■Überblick über die Arbeit

„Jackie, der kleine Bär“ ist eine Anime-Serie, die von Nippon Animation produziert und 1977 auf TV Asahi ausgestrahlt wurde. Die Serie basiert auf Ernest T. Setons „Wild Animals I Have Known: The Bears of Mount Taraku“ und wurde vom 7. Juni 1977 bis zum 6. Dezember 1977 in insgesamt 26 Folgen ausgestrahlt, jeweils dienstags von 19:30 bis 20:00 Uhr in einem 30-minütigen Sendeplatz. Der Regisseur ist Masao Kuroda und der Charakterdesigner ist Koji Mori. Das Werk ist bekannt für seine Mischung aus niedlichen Tierfiguren und einer ernsten Geschichte.

■ Geschichte

Ran, ein indianischer Junge, begegnet in den Ausläufern der Sierra Nevada in Kalifornien zwei neugeborenen Grizzlybärjungen. Ran nennt den Bärenbruder und die Bärenschwester Jackie und Jill und sie werden gute Freunde. Rans Vater erschießt jedoch versehentlich die Bärenmutter mit ihren beiden Jungen. Ran fühlt sich verantwortlich und nimmt Jackie und Jill mit zu sich nach Hause, um bei ihnen zu leben. Diese Geschichte wird als Tieranimation mit einem süßen Bärenbaby in der Hauptrolle präsentiert, hat aber auch eine tiefere Bedeutung, da sie die Härte des Lebens der Tiere und ihre Beziehung zu den Menschen darstellt.

■Erklärung

„Wild Animals I Have Known: Jackie the Little Bear“ basiert auf „The Bear King of Mount Talaku“, dem ersten Buch der Seton-Reihe „Wild Animals I Have Known“. Die niedlichen Tierfiguren von Koji Mori machen einen der Reize des Spiels aus, der Inhalt kann jedoch etwas hart sein. Durch die realistische Darstellung der Ökologie der Tiere und ihrer Beziehung zum Menschen weckt die Show tiefe Emotionen bei den Zuschauern und regt sie zum Nachdenken an.

■Besetzung

Die Hauptbesetzung ist wie folgt:

  • Jackie: Noriko Tsukase
  • Jill: Keiko Yokozawa
  • Orchidee: Yoshiko Matsuo
  • Alice: Yo Inoue
  • Ellen: Miyoko Aso
  • Pinto: Haru Endo
  • Ältester: Toshiya Sugita
  • Opa Rocky: Ichiro Nagai
  • Seton: Hitoshi Takagi
  • Keryan: Jun Hasumi
  • Bonamy: Osamu Kato
  • Sprecher: Hitoshi Takagi

■ Hauptpersonal

Die wichtigsten Mitarbeiter sind:

  • Originalgeschichte: Wilde Tiere, die ich kannte von Ernest T. Seton
  • Planung: Nippon Animation
  • Planung der Zusammenarbeit: Masunosuke Ohashi
  • Produziert von: Koichi Motohashi
  • Produktionsleitung: Mitsuru Takakuwa
  • Planung: Shoji Sato
  • Musik: Akihiro Komori
  • Regie: Masao Kuroda
  • Produzent: Akira Negoro
  • Drehbuch: Ryuzo Nakanishi, Michio Sato, Yukiko Takayama
  • Charakterdesign: Yasuji Mori
  • Animationsregisseure: Takao Ogawa, Shinichi Tsuji
  • Künstlerische Leitung: Kazue Ito, Nizo Yamamoto
  • Kamera: Keiichi Kuroki
  • Aufnahmeleiter: Koichi Chiba
  • Farbbezeichnung und Inspektion: Michiyo Yasuda, Kyoko Hamaguchi
  • Illustrationen: Toshiharu Okada, Kazuo Iimura, Masayoshi Ozaki, Mitsuo Kusakabe, Junsei Jitsugyo, OH Production, Koichi Murata, George Manabe, Shojuro Yamauchi, Sumie Nishito, Kumiko Tsukada, Mitsuo Kimura und andere
  • Storyboard: Seiji Okuda, Isao Takahata, Fumio Ikeno, Eiji Okabe, Hiroshi Saito, Kazuyoshi Yokota
  • Letzter Schliff: Studio M und Studio Furumi
  • Hintergrund: Atelier Roku, Taizaburo Abe, Masamichi Takano, Yukiko Hamatani, Goichi Kudo, Nobuo Numai und andere
  • Fotografie: Trans Arts, Toru Hagiwara, Katsuyuki Otaki, Satoshi Ono, Tetsuro Kumase und andere
  • Mischer: Tsuguo Nakatogawa
  • Effekte: Ishida Sound
  • Aufnahmestudio: AVACO Studio
  • Fotolabor: Tokio Fotolabor
  • Herausgegeben von: Masuo Warita und Takeshi Seyama
  • Endkontrolle: Michiyo Yasuda
  • Stellvertretende Direktoren: Kazuyoshi Yokota, Takayoshi Suzuki
  • Produktionsschreibtisch: Masuko Sojiro

■ Hauptfiguren

Die Hauptfiguren sind wie folgt:

  • Ran: Ein indianischer Junge. Gemeinsam mit ihrem Vater Kerjan verwaltet sie die Villa von Alices Vater.
  • Alice: Ein weißes Mädchen, das Rans Freundin ist. Die Tochter des Farmbesitzers.
  • Jackie: Der ältere Bruder der Grizzlybär-Geschwister. Ihre Patentante ist Ran.
  • Jill: Die jüngere Schwester von Grizzly Bear.
  • Pinto: Die Mutter der Bärenbrüder und -schwestern. Er wird von Rans Vater erschossen.
  • Opa Rocky: Er schürft in einem nahegelegenen Fluss nach Gold. Er nahm am Bürgerkrieg teil.

■Untertitel

Die Untertitel für jede Episode lauten wie folgt:

  • 01: Mein erster Freund (07.06.1977)
  • 02: Gefahr im Wald (14.06.1977)
  • 03: Süße Patin (21.06.1977)
  • 04: Starke Mutter (28.06.1977)
  • 05: Don't Look (05.07.1977)
  • 06: Wo ist Mama? (12.07.1977)
  • 07: Schlacht im Gebirge (19.07.1977)
  • 08: Viel Glück, großer Bruder (26.07.1977)
  • 09: Die Rolle der schwierigen Mutter (09.08.1977)
  • 10: Hüttenfest (16.08.1977)
  • 11: Schmerzhafte Studie (23.08.1977)
  • 12: Voller Gefahr (30.08.1977)
  • 13: Wespenfalle (06.09.1977)
  • 14: Besiege den Hund und das Schaf (13.09.1977)
  • 15: Westernstadt (20.09.1977)
  • 16: Große Gastfreundschaft (27.09.1977)
  • 17: Schreckliche Handlung (04.10.1977)
  • 18: Schmerzhafter Abschied (11.10.1977)
  • 19: Unglückliche Tage (18.10.1977)
  • 20: Neuer Besitzer (25.10.1977)
  • 21: Wo ist Jackie? (01.11.1977)
  • 22: Die Rückkehr des Berges (08.11.1977)
  • 23: Brennender Berg Tarak (15.11.1977)
  • 24: Der Winter naht (22.11.1977)
  • 25: Der große Bär (29.11.1977)
  • 26: Zum fernen Berg Tarak (06.12.1977)

■ Verwandte Werke

„Wild Animals I Have Known: Jackie the Little Bear“ ist eines der Werke der Wild Animals I Have Known-Reihe, und zu den weiteren verwandten Werken gehört „Wild Animals I Have Known: Banner the Squirrel“. Diese Werke erzählen auch bewegende Geschichten über die Ökologie der Tiere und ihre Beziehung zum Menschen.

■ Titellieder und Musik

Die Eröffnungs- und Schlussthemen lauten wie folgt:

  • OP: Wenn ich ein großer Bär werde
  • Texter: Yoshiko Kayama
  • Komponist: Akihiro Kobayashi
  • Arrangement: Akihiro Kobayashi
  • Gesang: Kumiko Osugi
  • ED: Ran und Jackie
  • Texter: Yoshiko Kayama
  • Komponist: Akihiro Kobayashi
  • Arrangement: Akihiro Kobayashi
  • Gesang: Kumiko Osugi

■ Bewertung und Eindrücke

„Jackie the Little Bear“, eine Tiergeschichte von Seton, wird für ihre Kombination aus liebenswerten Tierfiguren und einer ernsten Geschichte hoch geschätzt. Insbesondere durch die realistische Darstellung der Ökologie der Tiere und ihrer Beziehung zum Menschen weckt die Show beim Zuschauer tiefe Emotionen und regt ihn zum Nachdenken an. Eine weitere Attraktion sind die bezaubernden Tierfiguren von Koji Mori, die die Serie bei einem breiten Publikum, von Kindern bis zu Erwachsenen, beliebt machen.

■Gründe für die Empfehlung

„Jackie, der kleine Bär“ ist ein Muss für Tier- und Naturliebhaber. Insbesondere durch die realistische Darstellung der Ökologie der Tiere und ihrer Beziehung zum Menschen weckt die Show beim Zuschauer tiefe Emotionen und regt ihn zum Nachdenken an. Eine weitere Attraktion sind die bezaubernden Tierfiguren von Koji Mori, die die Serie bei einem breiten Publikum, von Kindern bis zu Erwachsenen, beliebt machen. Kommen Sie vorbei, überzeugen Sie sich selbst und erleben Sie die Spannung und den Charme.

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