Darmkrämpfe sind heutzutage eine relativ häufige Erkrankung, und das Hauptsymptom sind Bauchschmerzen. Darmkrämpfe treten normalerweise bei Kindern im Alter von 14 Jahren auf. Bei manchen Kindern entwickelt sich die Krankheit bereits im Alter von etwa fünf Jahren. Die durch Darmkrämpfe verursachten Bauchschmerzen gehen mit wiederkehrenden und psychischen Schmerzen einher. Derzeit gibt es keine Möglichkeit, eine gute Diagnose zu stellen, da Darmkrämpfe keine lokalen Schmerzen sind, sondern sehr wahrscheinlich hin und her wandern. Darmkrämpfe treten relativ plötzlich auf, und die Bauchschmerzen treten augenblicklich auf. Der Patient zeigt Rollen, Schwitzen, ein blasses Gesicht und starkes Erbrechen, was große Auswirkungen auf den Körper hat. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, treten Komplikationen auf. Daher werden die meisten Darmkrämpfe durch schlechte Essgewohnheiten verursacht, daher müssen Sie darauf achten, sie rechtzeitig unter Kontrolle zu bringen. Darmkrämpfe sind die häufigste Ursache für Bauchschmerzen bei Kindern und machen mehr als 60 % der Kinder mit Bauchschmerzen in Ambulanzen aus. Sie treten häufig bei Kindern im Alter von 5 bis 14 Jahren auf und werden durch paroxysmale Bauchschmerzen aufgrund der Kontraktion der glatten Darmmuskulatur verursacht. Diese Krankheit hat viele Namen, wie etwa „unspezifische Bauchschmerzen“, „krampfartige Bauchschmerzen“, „psychogene Bauchschmerzen“ und „wiederkehrende Bauchschmerzen“. Die Ursache der Erkrankung ist noch nicht vollständig geklärt, doch gilt es mittlerweile als allgemein anerkannt, dass manche Kinder allergisch auf Kuhmilch reagieren. Die Ursachen sind vielfältig und umfassen beispielsweise Infektionen der oberen Atemwege, lokale Erkältungen, übermäßiges Essen, große Mengen kalter Speisen oder zu viel Zucker in der Nahrung, die zu einer Ansammlung von Gasen im Darm und Verdauungsstörungen führen können, sowie eine Stimulation durch Toxine von Darmparasiten. Auch psychologische Faktoren spielen eine große Rolle, wie beispielsweise psychischer Stress oder Depressionen, familiäre Disharmonie, Scheidung der Eltern, Angst vor der Schule, Magersucht usw. Manche Menschen definieren sie als „psychosomatische Erkrankungen im Kindesalter“. Das Kind ist möglicherweise „krank“, weil es schlechte Laune hat, aber es tut auf keinen Fall so, als sei es krank. Da das Nervensystem von Kindern noch nicht vollständig entwickelt ist und keine ausreichende Stabilität aufweist, besteht bei ihnen häufiger die Gefahr, Störungen des autonomen Nervensystems zu entwickeln. Nicht nur der Darmtrakt wird gestört, sondern nahezu alle Systeme werden durch Stimmungsschwankungen gestört. Charakteristisch für die Bauchschmerzen ist ihr plötzliches Auftreten und das Fehlen abnormaler körperlicher Anzeichen zwischen den Anfällen. Darmkrämpfe können täglich oder zeitweise auftreten und sind morgens häufiger. Das klinische Merkmal besteht darin, dass normalerweise gesunde Kinder plötzlich paroxysmale Bauchschmerzen haben. Einige Kinder haben in der Vergangenheit ähnliche Anfälle gehabt, die mehrere Minuten bis mehrere Stunden andauern und dann von selbst verschwinden. Die Bauchschmerzen können unterschiedlich stark ausgeprägt sein, meist handelt es sich um leichte, wiederkehrende Bauchschmerzen. In schweren Fällen weint der Patient unkontrolliert, rollt sich herum, schwitzt, ist blass im Gesicht und hat kalte Handflächen. Wenn kein Anfall vorliegt, kann der Patient zu Fuß zum Arzt gehen. Handelt es sich jedoch um eine sekundäre Infektion der oberen Atemwege, können Symptome der primären Erkrankung, wie z. B. Fieber, auftreten. In typischen Fällen treten Krämpfe meist im Dünndarm auf und die Bauchschmerzen sind hauptsächlich um den Nabel herum lokalisiert. Wenn der Krampf im distalen Dickdarm auftritt, sind die Schmerzen im linken Unterbauch lokalisiert. Wenn er im Magen auftritt, sind die Schmerzen hauptsächlich im Oberbauch lokalisiert, oft begleitet von Übelkeit und Erbrechen. Die Symptome bessern sich nach Erbrechen der Nahrung. Die meisten Kinder erholen sich nach 1 bis 2 gelegentlichen Anfällen von selbst. Bei vielen Kindern kommt es jedoch zu gelegentlichen Anfällen, die sogar mehrere Jahre anhalten. Langfristige Anfälle haben keinen Einfluss auf den Ernährungszustand und das Leben der Kinder. Die überwiegende Mehrheit der Kinder erholt sich mit zunehmendem Alter von selbst. Klinische und ergänzende Untersuchungen ergeben oft keinen positiven Befund. Die Behandlung besteht hauptsächlich darin, die Ursache der Krankheit zu beseitigen. Eine Entwurmungsbehandlung kann durchgeführt werden, um mögliche Parasiten aus der Darmhöhle auszutreiben. Bei Schmerzen können krampflösende Mittel und Schmerzmittel verabreicht werden. Wenn die Schmerzen nicht zu stark sind, können heiße Kompressen auf den Bauch des Kindes gelegt oder Windöl und Kühlöl lokal aufgetragen werden. Wenn die Schmerzen stark sind und lange anhalten, können orale krampflösende Mittel und Schmerzmittel eingenommen werden, beispielsweise eine Belladonna-Mischung. |
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