Die körperliche Fitness ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Bei manchen Menschen fehlt es dem Körper an Spurenelementen wie Kalzium, Zink und Eisen. Dann ist Ihre körperliche Verfassung relativ schwach und Sie müssen Ihrem Körper die benötigten Nährstoffe zuführen. Das Knie ist ein kritischer Teil des menschlichen Körpers, da der Mensch beim Gehen die Unterstützung des Knies benötigt. Allerdings sind auch die Knie anfällig für Krankheiten. Was ist zum Beispiel die Ursache für Schmerzen in den Knien? 1. Schwellung und Schmerzen hinter dem Knie, eingeschränkte Bewegung: Poplitealzysten treten klinisch häufiger bei Menschen mittleren Alters auf und haben die höchste Inzidenzrate, häufiger bei Männern als bei Frauen, was zu einer mechanischen Einschränkung der Kniestreckung und -beugung, leichten Schmerzen und einem deutlichen Spannungs- und Schwellungsgefühl führt. Die Beschwerden der Patienten äußern sich häufig durch eine schleichende Schwellung im Kniekehlenbereich, begleitet von Schmerzen hinter dem Knie. Gelegentlich können Zysten den venösen Rückfluss komprimieren und behindern, wodurch ein Wadenödem entsteht. Wenn die Zyste eine bestimmte Größe erreicht, wird die Beugung und Streckung des Kniegelenks eingeschränkt. 2. Infrapatellarer Schmerz: Eines der Anzeichen einer Patellainstabilität. Die Druckempfindlichkeit ist hauptsächlich auf den inneren Rand der Patella und das mediale Retinaculum verteilt. Wenn der Untersucher mit der Handfläche auf die Kniescheibe des Patienten drückt und Flexions- und Extensionstests durchführt, können subpatellare Schmerzen hervorgerufen werden. Klinisch stimmt der Tender Point manchmal nicht mit der vom Patienten beklagten Schmerzstelle überein. 3. Patella-Schmerzen: Im Frühstadium des patellofemoralen Schmerzsyndroms schmerzen die Knie beim Gehen, Treppensteigen, Hocken und Aufstehen. In schweren Fällen verlieren die Knie beim Gehen plötzlich an Kraft und der Patient kann möglicherweise sogar nicht mehr sicher stehen. 4. Schmerzen und Schwellungen an der Tuberositas tibiae: Eine Epiphysiitis der Tuberositas tibiae kommt häufig bei Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor, die oft anstrengende körperliche Betätigung ausüben, und ist bei Jungen häufiger als bei Mädchen. Sie äußert sich durch Schmerzen und Schwellungen an der Tuberositas tibiae und ist eine durch Überbeanspruchung verursachte Knieerkrankung. 5. Schmerzen an der Vorderseite des Knies: „Patella-anterior-Knieschmerzsyndrom“ ist ein Fachbegriff zur Beschreibung von Schmerzen, die an der Vorderseite der Kniescheibe oder um die Patellasehne herum auftreten. Das patellofemorale vordere Knieschmerzsyndrom, auch als vorderer Knieschmerz bekannt, wird durch eine abnormale Bewegung des Oberschenkelknochens beim Beugen des Kniegelenks verursacht. 2So beugen Sie Kniegelenkschmerzen vor Die Knochen des menschlichen Körpers benötigen Kalzium als Nährstoffergänzung. Solange genügend Kalzium vorhanden ist, sind die Knochen hart. Bei einem Kalziummangel können die Knochen Druck nicht standhalten. Unter Druck geraten die Gelenke ins Wanken und verursachen Schmerzen. 1. Kalziumreiche Ernährung: Dies ist eine grundlegende Maßnahme zur Vorbeugung von Kalziummangel und zugleich eine kostengünstige und sichere Methode zur Kalziumergänzung. Die WHO gibt an, dass die vorbeugende Kalziumdosis 500 mg pro Person und Tag und die therapeutische Dosis 1000 mg pro Person und Tag beträgt. Normalerweise beträgt die Absorptionsrate von Kalzium in Nahrungsmitteln nur 30 %. Milch und Sojaprodukte sind gute Kalziumquellen. Andere Nahrungsmittel mit hohem Kalziumgehalt sind getrocknete Garnelenhaut, Seetang, Algen, Austern, Seegras, Sesampaste usw. Auch Tierknochensuppe ist reich an Kalzium, allerdings müssen Sie während des Kochvorgangs etwas Essig hinzufügen, um die Auflösung des Kalziums zu fördern und die Kalziumaufnahme zu erleichtern. 2. Angemessene Proteinmenge: Am besten wählen Sie hochwertige Proteine, wie Eier, mageres Fleisch, Fisch, Garnelen, Hühnchen, Sojaprodukte und andere Lebensmittel. Zu viel Eiweiß führt jedoch bei der Verstoffwechselung im Körper zur Bildung saurer Substanzen, die die Ausscheidung von Kalzium über den Urin steigern und so den Kalziumverlust des Körpers steigern. 3. Essen Sie mehr Vitamin-C-reiche Lebensmittel wie frisches Gemüse und Obst, die die Kalziumaufnahme fördern und sich positiv auf die Bildung der Knochenmatrix auswirken. Es ist jedoch zu beachten, dass einige Gemüsesorten (z. B. Spinat, Wasserspinat, Wildreisstängel, Winterbambussprossen usw.) mehr Oxalsäure enthalten, die sich mit Kalzium zu unlöslichem Calciumoxalat verbinden kann, wodurch die Kalziumaufnahme des Körpers beeinträchtigt und verhindert wird. Deshalb sollten Menschen mittleren und höheren Alters dieses Gemüse vor dem Verzehr in Wasser kochen, um die Oxalsäure im Gemüse zu entfernen. 4. Phosphorarme Ernährung: Wenn der Phosphorgehalt im Blut steigt, sinkt der Kalziumgehalt im Blut und auch die Kalziumaufnahme aus dem Darm ist schlecht. Essen Sie deshalb weniger phosphorreiche Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Cola. 5. Salz- und zuckerarme Ernährung: Entwickeln Sie einen guten Lebensstil und gute Gewohnheiten, hören Sie mit dem Rauchen auf, beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum und trinken Sie weniger Kaffee, um Hindernisse bei der Kalziumaufnahme zu beseitigen. Angemessene Bewegung: Bei Bewegungsmangel kann es leicht zu einem Kalziumabbau aus den Knochen kommen, was zu Knochenschwund und Osteoporose führt. Deshalb sollten Menschen mittleren und höheren Alters regelmäßig Sport treiben, zum Beispiel Gehen, Schwimmen und Tai Chi, um die Knochenstärke zu erhöhen, die Knochenmasse zu steigern und die Widerstandsfähigkeit gegen Knochenbrüche zu verbessern. Von einer erhöhten Sonneneinstrahlung wird für Kinder sowie Menschen mittleren und höheren Alters abgeraten, da diese die Vitamin-D3-Synthese fördern und somit die Aufnahme von Kalzium aus dem Dünndarm steigern kann. Da ultraviolette Strahlen Glas nicht durchdringen können, können Kleidung, Staub, Rauch usw. den Durchgang ultravioletter Strahlen blockieren. Daher sollten Sie beim Sonnenbaden versuchen, Ihre Haut direkt mit dem Sonnenlicht in Kontakt zu bringen. Sonnen Sie sich nicht durch Glas. Nur so können Sie gute Ergebnisse erzielen. Bei der Auswahl von Kalziumtabletten sollten Sie auf den Rat Ihres Arztes hören. Es wird empfohlen, Kalziumgluconat, Kalziumlaktat oder Kalziumspuren-Kalziumtabletten einzunehmen. 3 Möglichkeiten zur Behandlung von Knieschmerzen Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Knieschmerzen? Die Behandlung von Knieschmerzen wird im Wesentlichen in zwei Kategorien unterteilt: eine ist die tägliche Genesung, die andere ist ein Krankenhausaufenthalt zur Physiotherapie. 1. Die tägliche Erholung kann mit den folgenden Aspekten beginnen. 1) Legen Sie sich flach auf das Bett, strecken Sie die Beine aus und heben Sie sie 100 Mal wiederholt an, wobei Sie dabei Kraft anwenden. Dabei ist zu beachten, dass das linke und das rechte Bein nicht gleichzeitig angehoben werden dürfen, sondern nur abwechselnd. 2) Ändern Sie Ihre bisherigen Trainingsmethoden. Wenn Sie Knieschmerzen haben, sollten Sie Aktivitäten wie Bergsteigen beenden. Sie können andere Sportarten wie Schwimmen und Rudern ausprobieren. 3) Beim Gehen oder Laufen sollten Sie gleichmäßig und langsam sein, nicht zu schnell. Beim Fahrradfahren sollten Sie sich nicht zu sehr anstrengen, insbesondere beim Bergauffahren. 4) Vermeiden Sie längeres Hocken und versuchen Sie, Ihre Kniescheiben so weit wie möglich zu entspannen. 5) Halten Sie Ihre Knie im Winter warm. 6) Weichen Sie Ihre Füße täglich in Ingwerwasser ein, um die Durchblutung anzuregen. Diese Methode ist sehr wirksam bei Knieschmerzen, die durch Kälte verursacht werden. 2. Aus medizinischer Sicht können eine Verengung des Kniegelenkspalts, ein Knietrauma, eine Kniegelenkhyperplasie, eine Kniesynovitis, ein Kniegelenkerguss usw. Knieschmerzen verursachen. 1) Patienten können je nach Bedarf Akupunkturbehandlungen, Massagebehandlungen, chirurgische Behandlungen usw. erhalten. |
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