Tsushima Maru – Goodbye Okinawa – Die Tragödie des Krieges und der Mut der Kinder■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienBiografien und Autobiografien ■ Erscheinungsdatum24. Oktober 1982 - 1. Januar 0000 ■VertriebsunternehmenKinoarbeit ■ Eirin-Nummer110867 ■Frequenzen75 Minuten ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ Originalgeschichte・Originalwerk: Tatsuhiro Oshiro (Rironsha Publishing) ■ Direktor・Regie: Osamu Kobayashi ■ ProduktionProduziert vom Tsushima Maru Production Committee ■Werke©cinemawork ALLE RECHTE VORBEHALTEN. ■ GeschichteIm Juli 1944 wurden Soldaten nacheinander in verschiedene Teile Okinawas geschickt und die Flammen des Krieges rückten näher. Unterdessen fand an der Naha National School eine Lehrerversammlung in einer bedrückenden Atmosphäre der Anspannung statt. „Die Evakuierung der Schulkinder ist der dringendste Dienst, den wir der Nation erweisen können. Alle, außer denjenigen, die auf Ersuchen des Militärs arbeiten können, müssen die Präfektur verlassen.“ „Wenn die Evakuierungsschiffe von U-Booten getroffen werden, wer trägt dann die Verantwortung?“ „Evakuierung ist nationale Politik.“ Obwohl es Bedenken gab, waren einige Lehrer der Meinung, dass sie auf dem Festland eine zufriedenstellendere Ausbildung erhalten würden als in Okinawa, wo die Schulen in Kasernen für Soldaten umgewandelt worden waren und sogar die Kinder täglich beim Bau von Flugplätzen arbeiten mussten. Daher wurden Anstrengungen unternommen, die Kinder schnellstmöglich für die Evakuierung zusammenzusammeln. Die meisten Eltern äußerten ihre Angst davor, ihre Kinder aufzugeben. Es gibt keinerlei Beruhigung hinsichtlich der Gefahren auf dem Weg oder des Lebens dort. Die Lehrer selbst waren nicht überzeugt genug, um ihre Ängste zu zerstreuen. Inmitten all dessen freuten sich nur die Kinder über die Evakuierung, als ob sie auf einen Schulausflug gingen, und sagten Dinge wie: „Wenn wir nach Yamato gehen, können wir den Schnee sehen“, „Wir können mit dem Zug fahren“ und „Wir werden studieren und Fliegerjungen werden.“ Trotz der Einwände seiner Mutter bestand Kiyoshi weiterhin darauf, hinzugehen. Es gab auch Kinder, die eine Evakuierung beantragten, ohne ihren Eltern Bescheid zu sagen. Am 21. August versammelten sich etwa 5.000 Evakuierte und Verabschiedete im Hafen, um an Bord der Tsushima Maru zu gehen. „Wir gehen nicht an Bord eines Kriegsschiffs“, sagen sie. Wenn sich der Himmel mit dicken Wolken bedeckt, wächst in den Herzen der Eltern die Angst. Unter den Kindern, die den klippenartigen Rumpf der Tsushima Maru hinaufkletterten und das Deck betraten, weinten einige, weil sie sich so einsam fühlten, weil sie von ihren Eltern getrennt waren, aber die meisten waren aufgeregt und genossen es, zum ersten Mal auf einem großen Schiff zu sein. Um 18:30 Uhr legte das Schiff ab. Leider begann es leicht zu regnen. „Wir können Okinawa nicht sehen. Diese Reise ist so hässlich“, scherzten Kenji und die anderen, zuckten mit den Schultern und lachten. Die Tsushima Maru fährt vorwärts und trägt den Lärm und das Geplapper von Kindern mit sich. In der nächsten Nacht, dem 22. Das Schiff geriet nun in die gefährlichsten Gewässer. „Es ist ein altes Schiff, daher kann es nicht sehr schnell fahren. Wir sollten im Zickzack fahren, um U-Boot-Angriffen auszuweichen.“ „Aber das wird unsere Ankunft verzögern“, teilte der Transportkommandant dem Kapitän mit, und das Schiff fuhr in nahezu gerader Linie weiter. „Wenn wir diese Nacht überleben, erreichen wir morgen das Festland. Bleiben wir wachsam und wachsam.“ Die Lehrer ließen die Kinder vorsichtshalber so oft wie möglich auf dem Deck schlafen. Sobald jedoch die Hälfte von ihnen an Deck war, gab es keinen Platz mehr zum Hinlegen. Die Kinder waren letzte Nacht so laut, dass sie wahrscheinlich müde waren und früh eingeschlafen sind. Um 22:12 Uhr am 22. „Bumm“ traf die erste Kugel ihr Ziel, gefolgt von der zweiten und dritten Kugel. Nachdem die Tsushima Maru von drei Torpedos getroffen worden war, geriet sie in Flammen und sank 11 Minuten später. Im Laderaum herrschte Chaos. Der Lehrer wirft die Kinder, um sie aufzuwecken, wenn sie nicht aufwachen. Kinder stürmen auf die Strickleiter zu und treten den Leuten dabei auf den Kopf. An Deck warfen Besatzungsmitglieder und ältere Kinder diejenigen Kinder ins Meer, die nicht über Bord kommen konnten. Eltern und Kinder halten sich an den Händen und springen ins Meer. Doch die meisten Kinder gingen mit dem Schiff unter. Kinder, die sich an schwimmenden Gegenständen und Flößen festklammern, werden von den hohen Wellen des Taifuns erfasst. Der Hai greift an. Die Glücklichen werden am nächsten Tag von einem Fischerboot gerettet. Am sechsten Tag wurden einige Kinder an die Insel gespült. Einige wurden am achten Tag gerettet. Etwa einen Monat später wurden Kiyoshi und die anderen fünf Kinder still und leise nach Okinawa zurückgebracht. Uns wurde gesagt, wir sollten das Geheimnis des Untergangs unbedingt bewahren … 10. Oktober: Der erste Luftangriff auf Naha. Die 60.000 Einwohner zählende Stadt Naha wurde in Schutt und Asche gelegt. Kiyoshi blickte auf die lodernden Flammen und ergriff das Wort. „Die Tsushima Maru ist gesunken. Take-chan und Isamu-chan sind ins Meer gesprungen und gestorben. Ich konnte nichts sagen, es war so hart …“ ■ErklärungDie Katastrophe der Tsushima Maru war ein tragisches Ereignis, bei dem nur 156 der 1.661 Passagiere überlebten. Es handelte sich um eine Tragödie beispiellosen Ausmaßes, deren Opfer unschuldige Schulkinder, kleine Kinder und normale Bürger waren. Die Öffentlichkeit erfuhr dies jedoch erst nach dem Krieg. Okinawa war der einzige Ort, an dem während des Pazifikkriegs Bodenkämpfe ausgetragen wurden und viele Zivilisten getötet wurden. Die Menschen dort befanden sich in einer Notlage: „Evakuieren oder bleiben, es ist die Hölle.“ ■ Hauptpersonal・Planung durch: Verbindungskonferenz des Filmzentrums der Präfektur Okinawa ・Originalgeschichte von: Tatsuhiro Oshiro (Rironsha Publishing) ■ Verwandte Werke・Ausgewählt vom Bildungsministerium, ・Empfohlen vom Zentralen Kinderrat des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales, ・Empfohlen vom Japan PTA National Council, ・Empfohlen vom Eirin Youth Film Council, ・Empfohlen vom Japan Film Pen Club, ・Empfohlen vom Catholic Public Relations Committee ■Detaillierte Bewertungen und Empfehlungen■ Historischer Hintergrund und Bedeutung des Werkes„Tsushima Maru: Goodbye Okinawa“ ist ein Werk, das den Untergang der Tsushima Maru am 22. August 1944 darstellt. Dieser Vorfall war eine Tragödie, die sich während der Evakuierung von Okinawa auf das Festland während des Pazifikkriegs ereignete und bei der viele Kinder zu Opfern wurden. Ausgehend von diesem historischen Ereignis zeigt der Film die Schrecken des Krieges und den Mut der Kinder. Indem dieses Werk die Geschichte aus der Perspektive von Kindern erzählt, die Opfer des Krieges wurden, wird es beim Publikum tiefe Emotionen und Nachdenken hervorrufen. Insbesondere durch die Darstellung der Schrecken der Schlacht um Okinawa und der Realität der Zwangsumsiedlung von Kindern unter dem Vorwand der Evakuierung ist der Film ein starkes Plädoyer für die Rücksichtslosigkeit des Krieges. Der Film zeigt auch Okinawas Wiederaufbau nach dem Krieg und seinen Wunsch nach Frieden und spielt eine wichtige Rolle im Rahmen der Geschichtserziehung. ■ Storytelling und RegieRegisseur Kobayashi Osamu vermittelt den Schrecken des Krieges auf realistische Weise, indem er die Geschichte aus der Perspektive von Kindern erzählt. Insbesondere die Szene, in der die Tsushima Maru sinkt, stellt die Verwirrung und Angst so realistisch dar, dass sie beim Zuschauer einen starken Eindruck hinterlässt. Auch der Kontrast zwischen der Unschuld der Kinder und der Grausamkeit des Krieges wird in der gesamten Geschichte eindrucksvoll dargestellt. In der ersten Hälfte des Films sieht man Kinder, die sich auf die Evakuierung freuen. Sie sprechen über ihre Träume, wie zum Beispiel: „Wenn wir nach Yamato gehen, können wir den Schnee sehen“ und „Wir können mit dem Zug fahren.“ Die zweite Hälfte des Films zeigt jedoch den Moment, in dem dieser Traum augenblicklich zerplatzt, und betont die Brutalität des Krieges. Dieser Kontrast ist ein wichtiges Element, das beim Publikum tiefe Emotionen und Nachdenken hervorruft. ■Charaktere und SchauspielDie Hauptfiguren des Films sind Kiyoshi und seine Freunde, die sich zur Evakuierung entschließen. Der Schauspieler, der Kiyoshi spielt, porträtiert realistisch einen willensstarken Charakter, obwohl er ein Kind ist. Auch die anderen Kinder sind gut gespielt und jedes hat eine einzigartige Persönlichkeit, die beim Publikum einen tiefen Eindruck hinterlässt. Insbesondere die Darstellung der Kinder in der Szene, in der die Tsushima Maru sinkt, wird beim Publikum mit Sicherheit starke Emotionen hervorrufen. Auch der Charakter der Lehrer und Eltern spielt eine wichtige Rolle. Sie versuchen verzweifelt, ihre Kinder zu beschützen, sind jedoch durch die Brutalität des Krieges am Boden zerstört. Durch diese Charaktere werden die Tragödien des Krieges und die Würde des Menschen dargestellt. ■Video und MusikDie Bilder des Films hinterlassen beim Publikum einen starken Eindruck, indem sie die wunderschöne Landschaft Okinawas mit dem Schrecken des Krieges kontrastieren. Insbesondere die Szene, in der die Tsushima Maru sinkt, zeigt realistische Bilder von Feuer und Meer und hinterlässt beim Publikum einen starken Schock. Musik wird auch wirkungsvoll eingesetzt, um die Geschichte zu untermalen und die Emotionen des Publikums zu verstärken. Die Musik des Films berührt das Publikum tief, indem sie die Unschuld der Kinder der Tragödie des Krieges gegenüberstellt. Insbesondere die Musik während der Szene, in der die Tsushima Maru sinkt, wird beim Publikum sicherlich starke Emotionen hervorrufen. Der Film endet zudem mit einer Musik, die den Wunsch nach Frieden ausdrückt und das Publikum zum Nachdenken anregt. ■ Soziale Auswirkungen und Bewertung„Tsushima Maru: Goodbye Okinawa“ wurde als Werk, das die Tragödie des Krieges darstellt, hoch gelobt. Insbesondere durch die Darstellung der Schrecken der Schlacht um Okinawa und des Mutes der Kinder ruft der Film beim Publikum tiefe Emotionen und Nachdenken hervor. Der Film zeigt auch Okinawas Wiederaufbau nach dem Krieg und seinen Wunsch nach Frieden und spielt eine wichtige Rolle im Rahmen der Geschichtserziehung. Der Film hat von vielen Organisationen großes Lob bekommen, unter anderem wurde er vom Bildungsministerium ausgewählt, vom Zentralen Kinderrat des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales empfohlen, vom Nationalen Rat der japanischen Elternvereinigung (Japan PTA), vom Eirin Youth Film Council, vom Japan Film Pen Club und vom Catholic Public Relations Committee. Diese Kritiken zeigen, dass Filme eine wichtige Rolle dabei spielen, durch die Darstellung der Tragödien des Krieges tiefe Emotionen und Nachdenken beim Publikum hervorzurufen. ■ Empfehlungen und wie man zuschautIch kann „Tsushima Maru: Goodbye Okinawa“ jedem als einen Film empfehlen, der die Tragödie des Krieges darstellt. Wir empfehlen insbesondere, sich dies in der Schule oder zu Hause im Rahmen des Geschichtsunterrichts anzusehen. Neben der Veröffentlichung im Kino sind die Filme auch auf DVD und Video erhältlich. Wir hoffen, dass Sie durch diesen Film etwas über die Schrecken des Krieges und den Mut der Kinder erfahren. Verwandte Informationen und Referenzen・Tsushima-Maru von Tatsuhiro Oshiro (Rironsha Publishing) Abschließend kann ich „Tsushima Maru: Goodbye Okinawa“ jedem als einen Film empfehlen, der die Tragödie des Krieges darstellt. Wir empfehlen insbesondere, sich dies in der Schule oder zu Hause im Rahmen des Geschichtsunterrichts anzusehen. Neben der Veröffentlichung im Kino sind die Filme auch auf DVD und Video erhältlich. Wir hoffen, dass Sie durch diesen Film etwas über die Schrecken des Krieges und den Mut der Kinder erfahren. |
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