Der Reiz von „Jubei-chan“: Das Geheimnis hinter seiner hübschen Augenklappe

Der Reiz von „Jubei-chan“: Das Geheimnis hinter seiner hübschen Augenklappe

Appell und Bewertung von „Jubei-chan: Das Geheimnis der schönen Augenklappe“

„Jubei-chan: Das Geheimnis der schönen Augenklappe“, das 1999 auf TV Tokyo ausgestrahlt wurde, ist eine Original-Anime-Serie über den Schwertkämpfer Yagyu Jubei aus der frühen Edo-Zeit. Dieses Werk zieht die Zuschauer mit seiner seltsamen Geschichte in seinen Bann, die mit einem 300 Jahre alten Testament beginnt und in einem einzigartigen Setting die Verwandlung eines modernen Mittelschülers in einen Meisterschwertkämpfer zeigt. Nachfolgend erläutern wir detailliert die Attraktivität, Kritiken und empfehlenswerten Punkte dieses Werkes.

Geschichte

Die Geschichte beginnt mit der Sterbeszene von Yagyu Jubei, einem Schwertmeister aus der frühen Edo-Zeit, der seinem Lehrling Oda Gokoinosuke die „Schöne Augenklappe“ überreicht und ihn anweist, den zweiten Yagyu Jubei zu finden. Der Zustand war etwas Abstraktes: „Pummelig, federnd, Bommel.“ 300 Jahre später, in der Gegenwart, nominiert Koinosuke Nanohana Jiyu, eine Schülerin im zweiten Jahr der Mittelschule, die die Kriterien erfüllt, zum zweiten Yagyu Jubei. Weil Jiyuu „pummelig, lebhaft und bommelig“ ist, erkennt Koinosuke sie als würdig an, den Namen zu erben, und indem er eine hübsche Augenklappe aufsetzt, verwandelt sie sich in „Jubei-chan“, die unübertroffene Meisterschwertkämpferin. Allerdings war in der Verwandlung eine geheime Kraft verborgen.

Jiyu muss eine Herausforderung der Familie Ryujoji annehmen, die einen tiefen Groll gegen die Familie Yagyu hegt. Ihre Verwandlung hat jedoch einen Nachteil: Sie entwickelt ein „Verwandlungsfieber“, das ihre körperliche Kraft schwächt. Die Geschichte zeigt Jiyus Entwicklung, während sie diese Situation meistert. Eine Geschichte über Freundschaft, Gerechtigkeit und Wachstum entfaltet sich durch Jiyus Beziehungen zu ihrer Familie und ihren Freunden sowie ihre Kämpfe als Meisterschwertkämpferin.

Charakter

Die Hauptfigur, Nanohana Jiyuu, ist eine Austauschschülerin der Klasse 2B der Honkenkoshi Junior High School. Obwohl sie eine etwas dümmliche und sorglose Persönlichkeit hat, besitzt sie auch einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn gegenüber denjenigen, die ihrer Familie und ihren Freunden Schaden zufügen. Indem er die schöne Augenklappe auf sein linkes Auge setzt, verwandelt er sich in einen unbesiegbaren Schwertkämpfer, der Nachteil ist jedoch, dass ihm dabei die Ausdauer abhandenkommt. Jiyuus Vater, Nanoka Aya, ist ein Romanautor, der Jiyuu seit dem Tod seiner Frau alleine großzieht. Seine Freiheit ist ihm wichtiger und er vertraut den Ärzten nicht.

Oda Gokoinosuke war der letzte Schüler des ursprünglichen Yagyu Jubei und suchte 300 Jahre lang nach dem nächsten Meister. Er bleibt in seiner jugendlichen Form am Leben, wird jedoch mumifiziert, wenn er das Bewusstsein verliert. Obwohl er nicht mit dem Schwert umgehen kann, erscheint er aus dem Nichts, als Jiyu die Koinosuke-Flöte bläst. Ryujoji Shiro ist der Kapitän des Kendo-Clubs, der sich auf den ersten Blick in Jiyuu verliebt, während Sanbonmatsu Bantaro ein altmodischer Bandenführer ist, der sich ebenfalls auf den ersten Blick in Jiyuu verliebt. Der große und der kleine Affe sind Bantaros Schergen und bilden das Bankara-Trio. Shoko Maruyama ist Jiyuus Klassenkameradin und schlägt vor, dass sie die Transfer Student Lovelies gründen.

Produktionshintergrund und Personal

„Jubei-chan: Das Geheimnis der schönen Augenklappe“ wird von Madhouse animiert und basiert auf der Originalgeschichte von Heitarou Daichi und Madhouse. Der Generaldirektor ist Heitarou Daichi, der Direktor ist Hiroaki Sakurai und der Hauptdirektor ist Hiroshi Nagahama. Das Charakterdesign stammte von Takahiro Yoshimatsu, der Art Director war Hidetoshi Kaneko, der Kameramann war Jin Yamaguchi, die Musik war von Toshiro Masuda und der Sound Director war Kazuya Tanaka. Die Produzenten waren Kazuhiko Ikeguchi und Masao Maruyama, die Animationsproduzenten waren Tsunetoshi Koike und Masao Morosawa und die Serie wurde von Bandai Visual produziert.

Der Schauplatz dieses Werks, Honkengoe City, ist der Stadt Kawagoe in der Präfektur Saitama nachempfunden und das dargestellte Stadtbild erinnert an die Atmosphäre der Edo-Zeit. Die ursprünglichen Charakterdesigns stammen von Mucchiri Muunii und die einzigartig deformierten Charaktere erhöhen die Attraktivität des Werks.

Bewertung und Berufung

„Jubei-chan: Das Geheimnis der schönen Augenklappe“ wird für sein einzigartiges Setting und die humorvolle Entwicklung der Geschichte gelobt. Insbesondere die Szene, in der Jiyu eine hübsche Augenklappe aufsetzt und sich in einen Meisterschwertkämpfer verwandelt, Koinosukes 300-jährige Reise und sein Showdown mit der Familie Ryujoji werden die Zuschauer mit Sicherheit fesseln. Darüber hinaus gibt es herzerwärmende Episoden, die die wachsende Freiheit, familiäre Bindungen und Freundschaft schildern und die Zuschauer bewegen.

Die Charaktere sind alle reich an Persönlichkeit: Jiyuus naive Natur, Koinosukes humorvolles Verhalten, Ryujoji Shiros Heißblütigkeit und Bantaros altmodische Atmosphäre verleihen der Geschichte Farbe. Insbesondere Freedoms Verwandlungs- und Kampfszenen sind spektakulär und ein visueller Genuss.

Untertitel und Episoden

Die Untertitel jeder Episode symbolisieren oft den Verlauf der Geschichte und wecken so das Interesse des Zuschauers. Unten finden Sie die Untertitel für alle 13 Folgen.

  • Folge 1: Die Geburt des zweiten Jubei Yagyu
  • Folge 2: Ich war in deinen Feind verliebt
  • Folge 3: Das Herz des Mannes schwankte
  • Folge 4: Es gab kein Zurück
  • Folge 5: Der Feind weckt Erinnerungen
  • Folge 6: Der Verbündete von gestern ist jetzt mein Feind
  • Folge 7: Ich hatte das Geheimnis verstanden, ohne es zu merken
  • Folge 8: Ich hatte das auf meinem Kopf
  • Folge 9: Er war der Vater meiner Vorahnung der Liebe
  • Folge 10: Hier müssen wir uns anstrengen
  • Folge 11: Aber die Straße war kurvig
  • Folge 12: Ich traf ein Mädchen, das ich nicht kannte
  • Folge 13: Als die Nacht endete, kam der Morgen

Jede Episode schildert die Entwicklung von Freiheit, Freundschaft und Familienbanden und ist durch eine Mischung aus Humor und Action gekennzeichnet. Insbesondere die Episoden, die Jiyus Entwicklung zum Meisterschwertkämpfer und Koinosukes 300-jährige Reise zeigen, haben bei den Zuschauern einen tiefen Eindruck hinterlassen.

Titellieder und Musik

Das Schlussthema „Forever“ wurde von Ai Rin geschrieben, von Tokura Shunichi komponiert und von 1999 Shojotai gesungen. Das Lied enthält eine Melodie und einen Text, die das Wachsen von Freiheit und Freundschaft symbolisieren und beim Publikum einen tiefen Eindruck hinterlassen.

Empfohlene Punkte

„Jubei-chan: Das Geheimnis der schönen Augenklappe“ ist mit seinem einzigartigen Setting und der humorvollen Entwicklung der Geschichte ein ansprechendes Werk. Insbesondere die Episoden, in denen es um die Entwicklung von Freiheit, Familienbanden und Freundschaft geht, sind herzerwärmend und haben die Zuschauer berührt. Die Charaktere haben außerdem vielschichtige Persönlichkeiten, die der Geschichte jeweils Farbe verleihen. Auch optisch sind die Kampf- und Verwandlungsszenen unterhaltsam und sehenswert und lassen beim Zuschauer nie Langeweile aufkommen.

Einer der Reize dieses Werks liegt in seiner Kulisse, die die Atmosphäre der Edo-Zeit und ihrer einzigartig deformierten Charaktere heraufbeschwört. Ich kann dieses Werk wärmstens empfehlen, da es den Zuschauern neue Überraschungen und Spannung bietet. Das ist ein Muss, besonders für alle, die Humor und Action mögen und eine Coming-of-Age-Geschichte genießen möchten.

Zusammenfassung

„Jubei-chan: Das Geheimnis der schönen Augenklappe“ ist ein ansprechendes Werk mit einzigartigem Setting, humorvoller Handlungsentwicklung und herzerwärmenden Episoden. Episoden, die den Aufstieg von Freiheit, Familienbanden und Freundschaft schildern, haben die Zuschauer berührt und die vielschichtigen Persönlichkeiten der Figuren verleihen der Geschichte Farbe. Auch optisch sind die Kampf- und Verwandlungsszenen unterhaltsam und sehenswert und lassen beim Zuschauer nie Langeweile aufkommen. Ich kann diesen Film jedem wärmstens empfehlen, der Humor und Action oder eine Coming-of-Age-Geschichte mag.

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