Unter Osteotomieoperationen versteht man im Allgemeinen Unterkieferosteotomie. Da jeder Mensch eine andere Gesichtsform hat, streben die Menschen in der modernen Gesellschaft nach ovalen und melonenförmigen Gesichtern als schön. Wenn der Unterkiefer jedoch zu groß ist, wirkt das Gesicht einer Person besonders breit. Aus diesem Grund unterziehen sich manche Menschen einer Unterkieferosteotomie. Verglichen mit kosmetischen Operationen wie einer Nasenkorrektur ist das Risiko bei einer Unterkieferosteotomie viel höher. Gilt sie dennoch als großer chirurgischer Eingriff? Geeignete Patientengruppe für eine Osteotomie 1. Der Unterkieferwinkel ist deutlich vergrößert und nach außen gedreht, sodass ein „quadratisches Gesicht“ oder „trapezförmiges Gesicht“ entsteht. 2. Der Unterkieferwinkel ist ausgeprägt und auf beiden Seiten asymmetrisch. 3. Die Breite der Ober- und Unterseite des Gesichts ist nicht proportional und der Abstand zwischen den beiden Unterkieferwinkeln ist zu groß. Die Gesichtsosteotomie umfasst hauptsächlich: Plastische Chirurgie des Unterkieferwinkels: Die plastische Chirurgie des Unterkieferwinkels ist derzeit die häufigste Gesichtsumformungsoperation. Wenn der Unterkieferwinkel zu klein ist, erscheint das Gesicht „quadratisch“. Wenn der Unterkieferknochen nach außen gedreht und verdickt ist, erscheint das Gesicht trapezförmig. Beide Situationen entsprechen nicht den ästhetischen Standards und eine plastische Chirurgie des Unterkieferwinkels kann durchgeführt werden. Operation bei hohem Jochbein: Ein zu hoher Jochbeinknochen führt zu einer dreieckigen Gesichtsform, wobei die Gesichtsmitte zu breit und konvex ist, was ein kaltes Gefühl vermittelt und abgekämpft und alt aussehen lässt. Dieser Zustand kann durch eine Operation am oberen Jochbein verbessert werden. Hinweis: Die Osteotomie ist ein kosmetischer Eingriff der Stufe 4 und birgt ein hohes Risiko. Das Krankenhaus, das die Operation durchführt, muss ein Krankenhaus der tertiären plastischen Chirurgie oder ein allgemeines Krankenhaus der tertiären Versorgung mit einer Abteilung für medizinische Kosmetologie oder plastische Chirurgie sein. Kontraindikationen für die Gesichtsosteotomie 1. Psychologische Barrieren: Menschen, die Schönheit lieben, aber psychologische Barrieren haben, haben zu hohe Erwartungen an die Operation und verlieren den Bezug zur Realität. Für sie ist eine Osteotomie nicht empfehlenswert. 2. Körperliche Erkrankungen: wie Herz-, Lungen-, Leber-, Nieren- oder Blutsystemerkrankungen. Da diese Patienten eine geringe Krankheitsresistenz und Immunität haben, sind sie anfällig für postoperative Infektionen und Schwierigkeiten bei der Heilung von Schnitten, was zum Scheitern der Operation führen kann. 3. Extrem alt: Obwohl die Osteotomie-Operation heute sicherer ist, ist dabei nicht nur eine Operation, sondern auch eine Knochenentfernung erforderlich. Menschen über 60 Jahre leiden in der Regel an Osteoporose und sind für eine Gesichtsosteotomie nicht geeignet. Dies ist eine relative, keine absolute Kontraindikation für eine Operation. |
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