Sinustachykardie ist ein relativ häufiges Symptom. Wenn dieses Symptom erneut auftritt, hat der Patient große Schmerzen. Glücklicherweise kann dieses Symptom durch bestimmte Methoden gelindert und behandelt werden. Beispielsweise entscheiden sich viele Patienten für bestimmte Medikamente zur Behandlung der Sinustachykardie. Welche Medikamente können also zur Behandlung einer Sinustachykardie eingesetzt werden? Dies wird weiter unten vorgestellt! 1. Behandlungsgrundsätze (1) Beseitigen Sie die Ursache und behandeln Sie die Primärerkrankung. (2) Behandeln Sie die Symptome entsprechend. 2. Welche Medikamente werden allgemein bei Sinustachykardie eingesetzt? Sinustachykardie kann mit Medikamenten behandelt werden, die die ventrikuläre Frequenz verlangsamen. Das in der klinischen Praxis am häufigsten verwendete Medikament ist Metoprololtartrat, ein Betablocker. Das Medikament hemmt in erster Linie die ventrikuläre Reizleitung und verlangsamt dadurch die Herzfrequenz. Wenn die Sinustachykardie durch eine Myokardischämie verursacht wird, sollten dem Patienten zusätzlich Medikamente zur Ernährung des Myokards sowie Medikamente zur Förderung der Durchblutung, zur Beseitigung von Blutstauungen und zur Verbesserung der Durchblutung verabreicht werden. Es ist wichtig, die Ursache der Erkrankung des Patienten zu kennen. Nur wenn man die Ursache herausfindet, können die Symptome kontrolliert werden. Sinusarrhythmie und Tachykardie können mit diesen Medikamenten kontrolliert werden. 3. Grundsätze der Medikation (1) In den meisten Fällen, die auf physiologische oder extrakardiale Faktoren zurückzuführen sind, ist keine besondere Behandlung erforderlich. Die Behandlung einer Sinustachykardie sollte sich auf die Behandlung der Primärerkrankung konzentrieren und bei Bedarf durch eine symptomatische Behandlung ergänzt werden. Bei einer Sinustachykardie infolge einer Herzinsuffizienz können Digitalispräparate, Diuretika und Vasodilatatoren eingesetzt werden. Die Korrektur einer Sinustachykardie wird häufig als einer der Indikatoren zur Kontrolle einer Linksherzinsuffizienz verwendet. (2) Bei der Behandlung einer Sinustachykardie, die nicht durch eine Herzinsuffizienz verursacht wird, wie etwa einer Sinustachykardie, die durch eine Schilddrüsenüberfunktion verursacht wird, kann die Einnahme von Digitalis die Herzfrequenz nicht verlangsamen. Hinweis: Eine Überdosierung von Digitalis kann auch eine Sinustachykardie verursachen. Bei Patienten mit Sinustachykardie, die vor allem durch eine sympathische Nervenerregung und erhöhte Katecholaminwerte verursacht wird, können Betablocker, Sedativa usw. eingesetzt werden. (3) Zur Behandlung von Patienten mit akutem Herzinfarkt kann, wenn keine offensichtliche Herzinsuffizienz vorliegt und die Sinusfrequenz >110 Schläge/Minute bleibt, eine kleine Dosis Betablocker wie orales Atenolol oder Kalziumkanalblocker wie orales Diltiazem vorübergehend versucht werden, die Herzfrequenz zu verlangsamen. Bei Bedarf kann das Arzneimittel alle 8 bis 12 Stunden einmal eingenommen werden. Eine Sinustachykardie infolge einer Linksherzinsuffizienz sollte vorrangig wegen einer Herzinsuffizienz behandelt werden. |
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