Durch den Vaterschaftstest des Babys können wir zuverlässig Rückschlüsse darauf ziehen, wer der biologische Vater des Babys ist. Der Vaterschaftstest stellt auch einen Meilenstein in der modernen klinischen Praxis dar. Aus ethischen Gründen entscheiden sich jedoch immer noch viele Menschen gegen einen Vaterschaftstest. Gleichzeitig wird von manchen auch darüber nachgedacht, ob es durch einen Vaterschaftstest möglich ist, den biologischen Vater eines sich noch im Bauch der Mutter befindlichen Fötus festzustellen? Kann ein Vaterschaftstest durchgeführt werden, während sich der Fötus noch im Mutterleib befindet? Ab der achten Schwangerschaftswoche kann anhand einer geeigneten Probe des männlichen Elternteils genau festgestellt werden, wer der biologische Vater des Kindes ist. Die Einzelheiten lauten wie folgt: 1. Vaterschaftstest mit Fruchtwasser Bevor der Fötus geboren wird, lebt er im Fruchtwasser im Mutterleib, sodass das Fruchtwasser eine große Menge an fötalen Substanzen enthält. Wir müssen nur ein wenig Fruchtwasser entnehmen, um genau zu bestimmen, wer der biologische Vater des Fötus ist. 2. Vaterschaftstest mit Chorionzotten Bevor der Fötus geboren wird, wächst auf seiner Körperoberfläche eine Schicht Zotten. Wir müssen nur vorsichtig eine Zottenprobe vom Fötus abkratzen, um sie zu testen, und sie dann mit der Probe des Vaters kombinieren, um genau festzustellen, ob zwischen dem Fötus und dem Vater eine Eltern-Kind-Beziehung besteht. 3. Nicht-invasiver Vaterschaftstest Dies ist der Ansatz von Frau Zhang. Für den nicht-invasiven Vaterschaftstest ist lediglich die Entnahme von Venenblut der Schwangeren erforderlich und er schadet dem Fötus nicht. Dadurch wird auch die psychische Belastung der Schwangeren verringert. Verglichen mit den ersten beiden Vaterschaftstests handelt es sich zweifellos um die sicherste und genaueste Methode der Vaterschaftsfeststellung. Allerdings sind auch für den nicht-invasiven Vaterschaftstest gewisse Voraussetzungen nötig. Das heißt nicht, dass man ihn machen kann, solange man schwanger ist. Dies ist nur möglich, wenn die Schwangerschaftsdauer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, d. h. die Schwangerschaftsdauer muss mehr als 8 Wochen betragen. Darüber hinaus ist der Bedarf an Blutproben sehr hoch, da für den nicht-invasiven Vaterschaftstest Venenblut der schwangeren Frau benötigt wird. Personen, die innerhalb eines Jahres eine allogene Bluttransfusion oder Knochenmarktransplantation erhalten haben, sind nicht teilnahmeberechtigt. Da sich in ihrem Blut das Blut anderer Menschen befindet, wird das Experiment dadurch erheblich erschwert. |
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