Beim Baden sind viele Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, aber viele Menschen achten nicht besonders darauf, was sich negativ auf ihren Körper auswirken kann. Daher sollte man in der Regel etwa eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit baden. Nehmen Sie kein Bad, wenn Sie satt sind, da dies sehr negative Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt haben kann. Und es ist am besten, jedes Mal nicht länger als eine halbe Stunde zu baden. Unabhängig davon, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, sollte die Badezeit nicht zu lang sein. Jedes Bad sollte 15 bis 30 Minuten dauern, um Hypoxie und Ischämie des Herzens und des Gehirns zu verhindern. Zu häufiges Baden, insbesondere die häufige Verwendung von Duschgel oder Seife, schädigt zwangsläufig die Ölschicht, was zu trockener Haut, Juckreiz und anderen Symptomen führt und leicht zu vorzeitiger Hautalterung führt. Ältere Menschen haben trockenere Haut und produzieren weniger Talg. Deshalb sollten sie insbesondere im trockenen Herbst und Winter versuchen, weniger zu duschen und sich nur alle zwei bis drei Tage waschen. Gleichzeitig sollten Sie keine oder nur wenige Badreiniger verwenden und am besten mit klarem Wasser nachspülen. Beim Baden sollte eine geordnete Vorgehensweise eingehalten werden: Waschen Sie zuerst Ihr Gesicht, dann Ihre Haare und nehmen Sie anschließend ein Bad. Sobald Sie den Duschraum betreten und das heiße Wasser aufdrehen, wird Dampf erzeugt und die Poren des menschlichen Körpers weiten sich bei Hitzeeinwirkung. Wenn Sie Ihr Gesicht also nicht vorher waschen, dringt der Schmutz, der sich einen Tag lang auf Ihrem Gesicht angesammelt hat, in die Poren ein, wenn diese geöffnet sind. Mit der Zeit werden die Poren durch diesen Schmutz immer größer und nehmen Bereiche ein, die ihnen nicht gehören. Die Akne im Gesicht wird immer zahlreicher. Glauben Sie jedoch nie, was andere über „Jugend und Schönheit“ sagen. Wenn Sie Ihre Haare nach dem Duschen waschen, kann das Öl auf Ihrem Kopf versehentlich wieder Ihren Rücken „kontaminieren“, waschen Sie sich daher besser von oben nach unten. Die Temperatur des Badewassers sollte nahe der Körpertemperatur liegen, also 35–40 °C. Wenn die Wassertemperatur zu hoch ist, weiten sich die Blutgefäße in der Epidermis des gesamten Körpers, wodurch der Blutfluss zum Herzen und Gehirn verringert wird und Hypoxie entsteht. Schwangere sollten darauf achten, beim Baden keine zu hohe Wassertemperatur zu verwenden, um einer fetalen Hypoxie vorzubeugen und die fetale Entwicklung zu beeinträchtigen. Duschen Sie im Sommer nur mäßig kalt. Zu kaltes Badewasser führt dazu, dass sich die Hautporen schlagartig schließen, die Blutgefäße sich schlagartig zusammenziehen und die Wärme im Körper nicht mehr entweichen kann. Besonders in heißen Nächten führt eine kalte Dusche häufig zu Schwächegefühlen in den Gliedern, schmerzenden Schultern und Knien sowie Bauchschmerzen und kann sogar ein auslösender Faktor für Arthritis und chronische Magen-Darm-Erkrankungen sein. Generell sollte die Wassertemperatur beim kalten Duschen im Sommer nicht unter 10 °C liegen. |
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