Nach einer Blasenoperation dürfen Patienten keine scharfen oder reizenden Nahrungsmittel zu sich nehmen. Diese Nahrungsmittel verursachen Entzündungen im Körper und können sogar zu Wundinfektionen führen. Es gibt auch viele reizende Nahrungsmittel, die nicht nach Belieben verzehrt werden können, wie die gängigsten Meeresfrüchte und einige tropische Früchte. Diese Nahrungsmittel dürfen von Patienten nicht gegessen werden. 1. Scharfes und überhitztes Essen Nach dem Verzehr von scharfem oder zu heißem Essen treten Reaktionen wie Hitzegefühl und Schweißausbrüche auf. Da sich im Schweiß zwangsläufig eine bestimmte Anzahl von Bakterien befindet, wirkt sich eine große Schweißabsonderung der Schweißdrüsen in der Nähe des Operationsschnitts nicht nur nachteilig auf die Wundheilung aus, sondern führt auch leicht zur lokalen Bakterienvermehrung und erhöht das Risiko einer postoperativen Infektion. 2. Nahrungsmittel, die zu Allergien neigen, wie Meeresfrüchte und tropische Früchte Krustentiere wie Krabben und Garnelen im Meeresfrüchtebereich können leicht Allergien auslösen, da sie Inhaltsstoffe wie Histamin enthalten; auch Südfrüchte wie Mangos und Ananas können leicht Allergien auslösen. Bei einer Allergie kommt es zu Rötungen der Haut, einem Ausschlag und Symptomen wie Schälen und Juckreiz. Lebensmittel, die nach einer Operation nicht gegessen werden können Bei den sogenannten „Reizlebensmitteln“ handelt es sich um Nahrungsmittel, die mit besonderer Wahrscheinlichkeit bestimmte Erkrankungen (vor allem Alterkrankungen) auslösen oder bestehende Erkrankungen verschlimmern. Tabus reizender Nahrungsmittel haben sowohl in der Ernährungsgesundheitsvorsorge als auch in der Diättherapie eine große Bedeutung. Unter normalen Umständen sind auch allergene Lebensmittel Lebensmittel. Der maßvolle Verzehr verursacht bei den meisten Menschen keine Nebenwirkungen oder Beschwerden. Sie verursachen nur bei Menschen mit bestimmten körperlichen Beschwerden und bestimmten damit verbundenen Krankheiten Beschwerden. Das Spektrum der Reizstoffe ist sehr breit. In unserem täglichen Leben können die Lebensmittel, die zu den Reizstoffen gehören, je nach ihrer Quelle in die folgenden Kategorien unterteilt werden: 1. Essbare Pilze. Dazu gehören hauptsächlich Pilze, Shiitake-Pilze usw. Der übermäßige Verzehr dieser Nahrungsmittel kann leicht dazu führen, dass Wind im Yang aufsteigt, was chronische Krankheiten wie Leber-Yang-Kopfschmerzen und Leber-Wind-Schwindel auslöst. Darüber hinaus können Hautgeschwüre und Schwellungen leicht verursacht oder verschlimmert werden. 2. Geflügel und Vieh. Zu den wichtigsten gehören Hahn, Hühnerkopf, Schweinekopf, Saufleisch, Gänsefleisch, Hühnerflügel, Hühnerfüße, Rind, Schaf, Pferd, Esel, Hund und Wild. Diese Nahrungsmittel sind von Natur aus aktiv und aufsteigend. Ihr Verzehr kann leicht Blähungen verursachen und Yang ansteigen lassen, was chronische Krankheiten wie Leber-Yang-Kopfschmerzen und Leber-Wind-Schwindel auslöst. Darüber hinaus kann es leicht Hautgeschwüre und Schwellungen verursachen oder verschlimmern. |
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