Viele Menschen haben dieses Phänomen im Alltag schon erlebt: Sie schwitzen ständig, aber ihre Haut ist kalt. Tatsächlich ist das ein normales Phänomen und Sie müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Wenn der menschliche Körper heiß ist, weiten sich die Blutgefäße und die Sekretion der menschlichen Schweißdrüsen nimmt ständig zu. Eine große Menge Schweiß entzieht der Haut Wärme, sodass die menschliche Haut kalt ist. Trinken Sie mehr Wasser und entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten. Vorsicht vor hohem Blutzucker, wenn Sie viel schwitzen Das Blut enthält oft eine bestimmte Menge Glukose, die wir Blutzucker nennen. Wenn der Zuckergehalt im menschlichen Blut jedoch höher als die normale Konzentration ist, nennen wir dies Hyperglykämie. Manche Menschen entwickeln häufig Hyperglykämie aufgrund mangelnden Verständnisses. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, führt sie zu einer Verschlechterung der Krankheit, daher ist die Vorbeugung von Hyperglykämie besonders wichtig. Schwitzen wird durch Neuropathie verursacht Viele Diabetiker erleben häufig solche Phänomene: Sie schwitzen stark, nachdem sie eine kurze Strecke gelaufen sind oder eine Weile Sport gemacht haben. Im heißen Sommer, wenn andere schwitzen, ist ihnen zwar heiß, aber sie schwitzen nicht viel. Manche Diabetiker schwitzen an bestimmten Körperteilen deutlich mehr, wie zum Beispiel an den Handflächen, am Kopf, Nacken und Rücken, die immer stark schwitzen, während andere Teile nicht so stark schwitzen, oder sogar eine Körperseite schwitzt mehr und die andere weniger, was für die Betroffenen ein sehr unangenehmes Gefühl ist. Sobald Diabetiker die oben genannten abnormalen Schweißphänomene feststellen, sollten sie auf die Möglichkeit neurologischer Komplikationen durch hohen Blutzucker achten! Das autonome Nervensystem ist ein Nerventyp, der nicht vom menschlichen Willen gesteuert wird und für die Magen-Darm-Motilität, die Schweißdrüsensekretion und andere Funktionen verantwortlich ist. Unter normalen Umständen weist das autonome Nervensystem die Schweißdrüsen an zu schwitzen, wenn die Körpertemperatur des Menschen steigt. Durch die Verdunstung des Schweißes wird Wärme entzogen, wodurch die Körpertemperatur sinkt. Ein langfristiger, anormaler Anstieg des Blutzuckerspiegels beeinträchtigt nicht nur direkt den Stoffwechsel in den Nervenzellen, sondern verursacht auch Proteindenaturierung und mikrovaskuläre Läsionen, was zu lokaler Hypoxie des Nervengewebes und Funktionsbeeinträchtigung führt. Daher kann das Nervengewebe im gesamten Körper durch Diabetes geschädigt werden, und das autonome Nervensystem bildet hier keine Ausnahme. Daher ist eine stabile Kontrolle des Blutzuckers durch Ernährung, Bewegung, psychologische und medikamentöse Behandlung sowie regelmäßige Kontrollen ein wichtiges Mittel, um Symptomen wie abnormem Schwitzen vorzubeugen. Beim Auftreten der oben genannten Symptome sollten sich Diabetiker deren Bedeutung bewusst sein, schnellstmöglich ins Krankenhaus gehen, ihre Diabetesbehandlung anpassen und nervenstärkende Medikamente wie Vitamin B1, B12 und Methylcobalamin einnehmen, um das Nervengewebe zu schützen. Bei rechtzeitiger Erkennung und Behandlung besteht Hoffnung, dass die Nervenfunktion wiederhergestellt wird und das Schwitzen wieder normal wird. |
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