Stillen trägt zur Verbesserung der Immunität Ihres Babys bei, da Muttermilch eine natürliche Nahrungsergänzung für Ihr Baby ist. Auch während des Stillens müssen Mütter einige Dinge beachten, denn einige Stilltechniken und -methoden können die Aufnahme der Muttermilch durch den Körper des Babys unterstützen. Darüber hinaus kann dadurch verhindert werden, dass die Brüste der Mutter Anzeichen von Erschlaffung zeigen. Welche Techniken gibt es also, die beim Stillen wirksam sind? Stillpositionen Die Stillhaltung ist sehr wichtig. Die Beherrschung der richtigen Stillhaltung fördert die Nährstoffaufnahme des Babys. 1. Seitliche (Fußball-)Haltung: Lassen Sie Ihr Baby auf einer Seite Ihres Körpers liegen, stützen Sie seinen Rücken mit Ihrem Unterarm und lassen Sie seinen Nacken und Kopf auf Ihrer Hand ruhen. Dies ist eine gute Position, wenn Sie sich von einem Kaiserschnitt erholen, da dabei nur wenig Druck auf die Wunde ausgeübt wird. 2. Haltemethode in der Seitenlage: Sie können auf der Seite auf dem Bett liegen, sodass das Gesicht Ihres Babys Ihnen zugewandt ist, den Kopf Ihres Babys auf Ihrem Arm ablegen und seinen Mund auf Höhe Ihrer Brustwarze halten. Stützen Sie Ihren Rücken mit Kissen. 3. Wiegehaltung: Stützen Sie den Kopf Ihres Babys mit der Innenseite Ihres Ellenbogens, halten Sie seinen Bauch nah an Ihrem Körper und stützen Sie mit der anderen Hand Ihre Brust. Da nur ein kleiner Teil der Brust freiliegt, ist das Stillen effektiver, wenn Sie ihn herausheben. 4. Rugby-Haltung: Die Rugby-Haltung eignet sich für Babys, die Schwierigkeiten beim Füttern haben. Sie hilft der Mutter auch dabei, das Baby zu beobachten und die Position des Babys während des Fütterns anzupassen. Die Vorgehensweise besteht darin, das Baby auf einem breiteren Stuhl oder Sofa liegen zu lassen, es unter Ihre Arme zu nehmen, mit dem Kopf dicht an Ihre Brust, und seinen Kopf und seine Schultern mit Ihren Fingern zu stützen. Legen Sie dann ein Kissen unter den Kopf Ihres Kindes, damit sein Mund Ihre Brustwarze berühren kann. Stillmethoden Ich glaube, jede Mutter weiß, dass Stillen gut ist, aber wenn Sie sich dazu entschließen, Ihr Baby mit Ihrer eigenen Milch zu füttern, wissen Sie dann, wie man richtig stillt? Denken Sie nicht, dass es die richtige Fütterungsmethode ist, Ihrem Baby einfach die Brustwarze in den Mund zu stecken. Es gibt bestimmte Regeln für den Zeitpunkt des Fütterns und die Haltung beim Füttern. Stillmethode 1: Auf Hygiene achten Vor dem Stillen müssen Mütter ihre Hände und Brustwarzen mit warmem Wasser waschen und sie anschließend mit einem heißen Handtuch abtrocknen, um zu verhindern, dass beim Saugen von Milch Schweiß, Schmutz und Bakterien auf den Brustwarzen über den Mund in den Körper des Babys gelangen. Darüber hinaus sollten Sie vor dem Stillen die Brüste sanft massieren, die ersten Tropfen Milch herausdrücken und dann mit dem Stillen beginnen. Stillmethode 2: Richtige Haltung In den ersten Tagen nach der Geburt können Sie Ihr Baby aufgrund der Müdigkeit und körperlichen Schwäche nicht im Bett liegend stillen. Nehmen Sie künftig grundsätzlich eine sitzende Position ein, setzen Sie sich auf das Kopfende des Bettes oder auf einen Sessel, stützen Sie Ihren Rücken mit einem oder zwei weichen Kissen, versuchen Sie Ihren ganzen Körper zu entspannen und stillen Sie unbeschwert und glücklich. Halten Sie das Baby mit einem Arm, klemmen Sie den oberen Teil der Brustwarze mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand und drücken Sie mit dem Zeigefinger leicht nach unten. Dadurch wird die Brustwarze etwas von der Nase des Babys wegbewegt, sodass die Brust nicht die Nasenlöcher des Kindes blockiert. Dies kann auch Erstickungsanfälle und das Ausspucken von Milch aufgrund von zu viel Milch und schnellem Saugen verhindern. Stillmethode drei: Die Fütterungszeit ist besonders Viele Kinderbetreuungsexperten sagen, dass das Baby in den ersten 3–4 Tagen nach der Geburt alle 2–3 Stunden gefüttert werden sollte, etwa 8 Mal am Tag und möglicherweise 2–3 Mal in der Nacht. Wenn das Baby 3 Monate alt ist, wird es normalerweise etwa alle 4 Stunden gefüttert, 5 Mal am Tag und 1-2 Mal in der Nacht. Um zu verhindern, dass Mütter ihre Babys zu einer festen Fütterungszeit verabreichen oder sie überfüttern, wird Müttern empfohlen, eine feste Fütterungszeit festzulegen. Darüber hinaus ist zu beachten, dass Mütter ihre Babys nicht füttern sollten, sobald sie weinen. Sie müssen herausfinden, ob das Baby weint, weil es Hunger hat, uriniert hat oder sich unwohl fühlt, und dann entsprechende Maßnahmen ergreifen. Stillmethode 4: Beikost hinzufügen Auch wenn Sie stillen, können Sie Ihrem Baby grundsätzlich ab einem Alter von 6 Monaten Beikost geben. Ergänzungsnahrung kann vielfältigere und umfassendere Nährstoffe liefern, darunter Kalorien, Eisen, Vitamine und sogar Spurenelemente wie Zink und Kupfer. Wenn Sie Ihrem Baby nach und nach je nach Alter unterschiedliche Arten von Beikost geben, kann sich das Baby an verschiedene Geschmacksrichtungen gewöhnen und in Zukunft wählerisches Essen vermeiden. |
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