Heutzutage sind die Mediziner sehr weit fortgeschritten und es gibt viele Möglichkeiten, den Körper zu untersuchen, wie etwa B-Ultraschall, Bluttests, Infrarot-Scans, routinemäßige Urintests usw. Die gängigste Methode ist die Verwendung eines Routineurintests. Bei der Verwendung eines Routineurintests sind jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, d. h., für den Test muss Mittelstrahlurin entnommen werden. Warum wird bei einem Routineurintest Mittelstrahlurin entnommen? Bei einer Urinanalyse ist in der Regel eine Mittelstrahlurinprobe erforderlich. Denn zunächst kann es zu einer bakteriellen Infektion im Bereich der Harnröhre oder an der Harnröhrenöffnung kommen. Durch die Entnahme von Mittelstrahlurin können Infektionen im Harnsystem genau erkannt werden. Die Urinuntersuchung ist ein sehr wichtiger Untersuchungsgegenstand, doch manche Menschen wissen möglicherweise nicht, dass es am besten ist, Mittelstrahlurin zu sammeln. Als sogenannter Mittelstrahlurin bezeichnet man den Urin, der während des Wasserlassens gesammelt wird. Handelt es sich bei der Urinprobe nicht um Mittelstrahlurin, hat dies gewisse Auswirkungen auf das Testergebnis, beispielsweise kann der pH-Wert des Urins höher oder niedriger ausfallen. Obwohl manche Menschen das Konzept des Mittelstrahlurins kennen, sind sie nicht schnell genug und wissen nicht, ob es sich bei der gesammelten Urinprobe um Mittelstrahlurin handelt. Beim Entnehmen einer Urinprobe können Sie die Geschwindigkeit Ihres Urinierens kontrollieren und versuchen, langsamer zu urinieren, um so leichter Mittelstrahlurin sammeln zu können. Generell kann Urin, der 1 Sekunde nach dem Wasserlassen produziert wird, grundsätzlich als Mittelstrahlurin betrachtet werden. Darüber hinaus sollten bei der Aufbewahrung folgende Punkte beachtet werden: 1. Beim Sammeln des Urins sollten Sie einen sauberen und trockenen Behälter verwenden. Das Zentrum für körperliche Untersuchungen stellt Ihnen Einweg-Urinbecher und Urinteströhrchen zur Verfügung. 2. Die gesammelte Urinprobe sollte innerhalb von 1 Stunde zur Untersuchung geschickt werden, um pH-Änderungen zu vermeiden, die die im Urin gebildeten Elemente beeinflussen könnten, wie etwa die Zerstörung oder Schrumpfung von roten und weißen Blutkörperchen. Insbesondere sind bei der mikroskopischen Untersuchung von roten Blutkörperchen im Urin nur frische Urinproben erforderlich. 3. Morgenurin sammeln: Generell ist es am sinnvollsten, Morgenurin für eine routinemäßige Urinuntersuchung zu sammeln. Als Morgenurin bezeichnet man den ersten Urinausstoß nach dem Aufstehen am Morgen. Er ist relativ konzentriert und enthält mehr gebildete Bestandteile als der verdünnte Urin des Tages. Auffälligkeiten im Urin lassen sich leichter erkennen und auch der Einfluss von Faktoren wie Ernährung, Trinkwasser und Bewegung kann vermieden werden. 4. Bei routinemäßigen Urintests sollten Frauen die Menstruation meiden, um zu verhindern, dass sich Vaginalsekrete mit dem Urin vermischen und die Testergebnisse beeinflussen. |
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