Was tun bei mangelnder Kniegelenksschmierung?

Was tun bei mangelnder Kniegelenksschmierung?

Kniegelenkschmiere bezeichnet eine Flüssigkeit im menschlichen Kniegelenk. Wenn die Kniegelenkschmiere normal abgesondert wird, können die Beine frei gebeugt werden. Wenn es an Kniegelenkschmiere mangelt, führt dies leicht zu Knieschmerzen oder Krankheiten wie Arthritis. Es kann auch leicht zu Gelenkkomplikationen führen. Es gibt viele Möglichkeiten, den Mangel an Kniegelenkschmiere zu beheben. Sie können häufig massieren, um die Symptome zu lindern, und nahrhaftere Lebensmittel zu sich nehmen.

Was tun bei mangelnder Kniegelenksschmierung?

Unter normalen physiologischen Bedingungen befindet sich in der Gelenkhöhle etwas Synovialflüssigkeit, deren Hauptfunktion darin besteht, die Gelenke zu schmieren und den Knorpel zu nähren. Die freie Gelenkbewegung ist ein Zeichen für eine normale Schmiersekretion. Bei Entzündungen in Knochen und Gelenken kann es zu einer verminderten Sekretion der Gelenkflüssigkeit und zu Verwachsungen der Gelenkinnenhaut und des Weichgewebes um die Gelenke herum kommen, was zu Gelenkschmerzen und eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit führt.

Unter normalen physiologischen Bedingungen befindet sich in der Gelenkhöhle etwas Synovialflüssigkeit, deren Hauptfunktion darin besteht, die Gelenke zu schmieren und den Knorpel zu nähren. Bei leichten Symptomen wird freie Gelenkbewegung empfohlen. Nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Ruhe, heiße Kompressen, Massagen und Gewichtsabnahme können die Durchblutung verbessern, die Sekretion der Synovialflüssigkeit fördern und die Symptome lindern. Patienten mit schweren Symptomen müssen unter ärztlicher Aufsicht Medikamente einnehmen.

Kniegelenkpflege

Die Knie sind zwar nicht der Körperteil, der am häufigsten verletzt wird, aber sie sind die schwächsten und am meisten beanspruchten Gelenke, da sie oft das gesamte Gewicht des Menschen tragen müssen und aufgrund ihres großen Bewegungsbereichs strukturell anfälliger für Stöße sind als Hüft- und Sprunggelenke.

Das Kniegelenk verbindet den Oberschenkelknochen mit dem Schienbein und dem Wadenbein des Unterschenkels und wird von der Kniescheibe (Patella) gekrönt. Am vorderen und unteren Ende des Oberschenkelknochens befindet sich eine Nut, die zum Platzieren der Kniescheibe geeignet ist. Sie bietet der Kniescheibe die Möglichkeit, sich in der Nut auf und ab zu bewegen. Der Knorpel auf der Oberfläche dieser Gelenke kann Stöße absorbieren und Druck aushalten, bis es zu einer Fehlfunktion kommt.

Zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein befinden sich zwei große Knorpelscheiben, die als Innen- und Außenmenisken bezeichnet werden. Knorpel, insbesondere der Meniskus, sind bei körperlicher Belastung die anfälligsten Teile des menschlichen Körpers.

In den Zwischenräumen der Weichteile des Knies befindet sich eine Gleitflüssigkeit. Bei gestreckten Beinen ist der Abstand zwischen Oberschenkelknochen und Wadenknochen am größten und es kann ein gewisser Freiraum zwischen den Weichteilen entstehen. Strecken Sie Ihre Beine und heben Sie sie an. Dabei werden die Muskeln tatsächlich genutzt, um Schmierflüssigkeit in die Lücken zwischen den Weichteilen des Knies zu drücken und so die Weichteile mit Nährstoffen zu versorgen. Wenn Sie dies über einen längeren Zeitraum tun, kann dies die Verschleißfestigkeit der Weichteile verbessern.

Die Knie können nicht trainiert werden. Wir können lediglich die Belastung der Kniegelenke verringern, die Kniegelenke schützen und den Ernährungszustand der Gelenke verbessern, indem wir die Knieschmierung erhöhen und die Beinmuskulatur stärken.

Nehmen Sie ab und ersetzen Sie Gewichtsbelastungs-, Lauf- und Sprungübungen durch Schwimmen und Radfahren. Vermeiden Sie Aktivitäten, die die Symptome verschlimmern könnten, wie etwa Berg- und Treppensteigen.

1. Schmiermittel hinzufügen

Reiben Sie vor dem Klettern mit den Fingern die Unterkante Ihrer Knie, um den Schutz der Knie durch Gleitflüssigkeit zu fördern;

Setzen Sie sich mit gestreckten Beinen flach auf das Bett. Heben Sie die Beine mit Kraft an, während Sie sie gestreckt halten. Wiederholen Sie die Übung 100 Mal. Achtung! Du kannst die Übung nicht mit beiden Beinen gleichzeitig machen, sondern musst sie einzeln machen. Gründe und Auswirkungen dieser Methode:

Durch das Dehnen der Kniesehnen und Patellofemoralgelenke wird das Risiko von Knieverletzungen verringert.

2. Beinmuskulatur stärken

Viele Verletzungen entstehen bei schwacher körperlicher Kraft. Wenn die Oberschenkel müde sind, blockieren die Menschen beim Gehen unbewusst die Gelenke. Das Blockieren der Gelenke bedeutet, die Beine gerade auszustrecken. Dies kann die Belastung der Oberschenkelmuskulatur verringern und ihre Muskeln vorübergehend entspannen. Es kann jedoch leicht zu Kniezerrungen, Kniestoßverletzungen, Knöchelzerrungen, Knöchelverstauchungen und Lendenmuskelzerrungen führen.

Muskeltraining: Eine aufgebaute Muskulatur, insbesondere des Quadrizeps, kann das Knie unter Umständen entlasten und Knieverletzungen minimieren. Machen Sie im Alltag vermehrt Beinmuskelübungen, um die Belastung der Knie möglichst zu reduzieren. Durch gezieltes Training stärken Sie den Quadrizeps (vorderer Oberschenkel) und das Kreuzband, stärken die innere Quadrizeps- und Oberschenkelmuskulatur (zum Beispiel durch Kniebeugen mit Zusatzgewichten) und kombinieren Muskeldehnungen, Gehen, Pferdestand oder Wandübungen, um die reibungslose Bewegung der Kniescheibe in der Oberschenkelendrille zu ermöglichen. Der Beugungsgrad sollte jedoch 90 Grad nicht überschreiten und unter Anleitung eines Fitnesstrainers erfolgen.

Hier sind sieben Arten von Übungen, die eine heilende Wirkung haben:

① Beim Fersenheben mit Gewichten (auf den Zehenspitzen stehen) wird vor allem der Soleus-Muskel der Wade trainiert. Beim Anheben und Absenken der Fersen werden die Oberschenkelmuskeln angespannt. Außerdem werden die Oberschenkelmuskeln trainiert, gedehnt und verlängert.

② Legen Sie sich mit gestreckten Beinen auf den Rücken und heben Sie sie etwa 30 Grad an. Halten Sie diese Position 10 Sekunden lang. 10-20 Wiederholungen zählen jeweils als ein Durchgang. Trainieren Sie, bis Sie Muskelkater verspüren. Sie können auch Sandsäcke mit entsprechendem Gewicht an Ihre Waden binden, um gestreckte Beinheben durchzuführen.

③ Stehübungen: Einen Ball oder einen Baumstumpf halten, die Knie leicht gebeugt, wie beim Stehen, aber nicht beim Stehen, das Gesäß leicht eingefallen, wie beim Sitzen, aber nicht beim Sitzen, täglich eine halbe Stunde; Pferdestand, Knie und Hüftgelenke beugen, aber nicht weniger als 90 Grad, halbe Hocke, 3–5 Minuten halten, 2–3 Mal als Satz, zweimal täglich.

④ Übungen zum Bewegungsumfang der Gelenke: Da Arthrose häufig eine erhebliche Beugebehinderung verursacht, ist ein Beugetraining sehr wichtig. Legen Sie sich auf den Rücken, strecken Sie eine untere Extremität, beugen Sie das Knie und die Hüfte der anderen Seite, um den Oberschenkel möglichst nah an die Brustwand zu bringen, und trainieren Sie dann abwechselnd die andere untere Extremität. Sie können Ihre Knie- und Hüftgelenke auch mit den Händen beugen, um den Bewegungsbereich der Gelenke zu vergrößern.

⑤ Schwimmen und Gehen sind die besten Übungen. Sie erhöhen nicht nur die Belastbarkeit des Kniegelenks, sondern ermöglichen auch das Training der Muskeln und Bänder rund um das Kniegelenk. Übungen im Wasser: Wasser hat einen Auftrieb, der die Belastung der Gelenke durch das Körpergewicht verringern kann. Gleichzeitig bietet Wasser einen Widerstand, der sich positiv auf das Muskeltraining auswirkt. Empfehlenswert sind Wassergehtraining und Schwimmen. Schwimmen ist außerdem eine hervorragende Aerobic-Übung, die die körperliche Fitness verbessern kann. Langsames Gehen: Langsames Gehen ist eine einfache und praktische Form der Bewegung, die sich positiv auf den Knorpelstoffwechsel auswirkt und Muskelschwund durch Nichtgebrauch vorbeugt.

⑥ Sit-ups, Liegestütze, brückenartige Bögen, wiederholte Übungen zum Heben und Senken der Beine in der Liegeposition und das Nachahmen des Fahrradfahrens sind allesamt gute Übungen für Patienten.

⑦Isotonisches und isokinetisches Muskelkrafttraining: Gehen Sie ins Krankenhaus oder Rehabilitationszentrum und führen Sie mit speziellen Geräten ein isotonisches Widerstandsmuskelkrafttraining an den entsprechenden Muskeln durch. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Sie isokinetische Muskelkraftübungen durchführen, die dabei helfen können, die Muskelkraft besser und schneller wiederherzustellen.

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