Tumore können in jedem menschlichen System wachsen, da Tumore eine häufige chronische Krankheit sind. Die Ursachen für Tumore sind sehr komplex und hängen eng mit den Emotionen, Essgewohnheiten und dem Lebensstil einer Person zusammen. Eine Tumorart ist der sogenannte endokrine Tumor, der im Leben sehr selten vorkommt. Es betrifft hauptsächlich das endokrine System des Menschen. Welche Symptome haben endokrine Tumoren im menschlichen Körper? 1. Symptome von neuroendokrinen Tumoren 1.1. Karzinoid-Syndrom: plötzliche oder anhaltende Hautrötung der Kopf-, Gesichts- und Rumpfhaut, die durch Alkohol, körperliche Anstrengung, psychischen Stress oder den Verzehr von Nahrungsmitteln, die 3-p-Hydroxyanilin enthalten, wie Schokolade und Bananen, hervorgerufen werden kann; leichter bis mittelschwerer Durchfall. 1.2. Ein Gastrinom manifestiert sich häufig als Zollinger-Ellison-Syndrom mit den üblichen Symptomen Bauchschmerzen und Durchfall, intermittierendem Durchfall, häufig Steatorrhoe und wiederkehrenden, refraktären Symptomen eines Magengeschwürs. 1.3. Die klinischen Symptome eines Insulinoms hängen mit der übermäßigen Insulinausschüttung durch Tumorzellen zusammen. Das charakteristische Symptom ist anhaltende Hypoglykämie, die häufig am frühen Morgen oder nach körperlicher Betätigung auftritt. Weitere Symptome sind verschwommenes Sehen, geistige Anomalien usw. 1.4. Glucagonome gehen häufig mit einer übermäßigen Glukagonausschüttung einher. Die typischen Symptome sind nekrotisierendes Wandererythem, begleitet von Anämie und Thrombozytopenie. Es können auch Tumorsymptome wie schmerzhafte rote Zunge, rissige Lippen, Venenthrombose, Darmverschluss und Verstopfung auftreten. 1.5. Das typische Symptom eines VIP-Tumors ist das Verner-Morrison-Syndrom, auch bekannt als Pankreas-Cholera-Syndrom, das sich durch wässrigen Durchfall, Hypokaliämie, Magensäuremangel und metabolische Azidose äußert. 2. Untersuchungsmethoden für neuroendokrine Tumoren 2.1. Routinemäßige Blutuntersuchung, Tumormarkererkennung, CT des Abdomens, Bestimmung von Chromogranin A und Pankreaspolypeptid. 2.2. Die Messung von Chromogranin A und Pankreaspolypeptid kann bei der Diagnose und Überwachung der Wirkung einer Tumorbehandlung hilfreich sein. 2.3. Spezielle Färbung und immunhistochemische Untersuchung. 3. Können neuroendokrine Tumoren geheilt werden? Neuroendokrine Tumoren sind eine hochdifferenzierte neue Art neuroendokriner Substanzen, die sich vom neuroendokrinen Krebs unterscheiden. Letzterer ist weniger differenziert und bösartiger und erfordert nach der Operation eine adjuvante Behandlung. Erstere weisen einen hohen Differenzierungsgrad, jedoch einen geringen Malignitätsgrad auf und sind in einem besseren Zustand. Als neuroendokrine Tumoren werden Tumoren bezeichnet, die in neuroendokrinen Zellen entstehen. Werden sie im Frühstadium entdeckt, können sie operativ behandelt werden und die Heilungschancen sind relativ hoch. Im Spätstadium ist eine Operation zwar auch möglich, allerdings mit höherem Risiko. Behandlung neuroendokriner Tumore Die Behandlung neuroendokriner Tumoren entwickelt sich rasch weiter. Derzeit werden bei der klinischen Behandlung neuroendokriner Tumoren im Allgemeinen biologische Therapien, Chemotherapie und chirurgische Resektion eingesetzt. Die Behandlungsrichtlinien von NCCN und ENET empfehlen, dass die Operation die Hauptbehandlung für Patienten mit neuroendokrinen Tumoren im Frühstadium sein sollte. Bei fortgeschrittenen Patienten erfolgt die Behandlung überwiegend mit einer systemischen Therapie, bei der Somatostatin-Analoga als Basisbehandlung eingesetzt werden können. Die biologische Therapie besteht hauptsächlich aus Somatostatin-Analoga wie Octreotid, die die Tumorsekretion verringern und das Tumorwachstum hemmen können, indem sie die Apoptose fördern und den Zellzyklus stoppen. Das Überleben von Patienten mit neuroendokrinen Tumoren mit Fernmetastasen wurde durch die Behandlung mit Somatostatin-Analoga signifikant verlängert. Unter den bekannten soliden Tumoren stellen neuroendokrine Tumoren eine sehr komplexe Kategorie dar und es gibt zahlreiche Behandlungsmethoden, darunter endoskopische und chirurgische Behandlung, radiologische interventionelle Therapie, Radionuklidtherapie, Chemotherapie, biologische Therapie, molekulare zielgerichtete Therapie usw. |
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