Hula-Hoop ist heutzutage ein weit verbreiteter Sport, der uns beim Abnehmen helfen kann. Viele Menschen stellen jedoch fest, dass sie immer dicker werden und ihre Taille dicker wird, wenn sie den Hula-Hoop drehen, weil sie die falsche Methode verwenden. Dies wird dadurch verursacht, dass sie nicht die richtige Methode verwenden. Erstens dürfen Patienten mit Kalziummangel und Lendenmuskelzerrung den Hula-Hoop nicht drehen, was ihren Zustand nur verschlimmern würde. Beim Drehen des Hula-Hoop sind viele Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. 1. Wie lange dauert es, bis Fitnessergebnisse erzielt werden? Hula-Hoop ist ein Ganzkörpertraining, mit dem sich eine Gewichtsabnahme erzielen lässt, allerdings muss die Trainingszeit ausreichend lang sein. Da die Trainingsintensität beim Hula-Hoop-Reifen nicht sehr hoch ist, können die im Körper gespeicherten Fette und überschüssigen Kalorien nur verbraucht werden, wenn die Trainingszeit verlängert wird und kontinuierliches Training bis zum Erreichen des Stadiums des aeroben Trainings erfolgt. Wie lange sollte man schütteln, um Fitnessergebnisse zu erzielen? Möglicherweise möchten Sie sich auf die von der State Sports Commission geförderte Übung „333“ beziehen, bei der dreimal wöchentlich mindestens 30 Minuten lang mit einer Herzfrequenz von 130 Schlägen pro Tag trainiert wird. Da Hula-Hoop kein ausreichend intensives Training ist, müssen Sie das Schütteln beschleunigen, wenn Sie Ihren Puls erhöhen möchten. 2. Je schwerer der Hula-Hoop-Reifen, desto besser der Effekt? Tatsächlich gilt nicht unbedingt: Je schwerer, desto besser. Vielleicht erfordert ein schwererer Hula-Hoop-Reifen am Anfang mehr Kraftaufwand beim Schwingen, aber danach wird es zu einer Trägheitsbewegung. Der Schlüssel liegt darin, lange genug zu trainieren, sonst ist das kurzfristige intensive Training nur anaerobes Training, das nur Muskelkater verursacht und keine überschüssigen Kalorien verbraucht. Außerdem trifft der Hula-Hoop-Reifen beim Schwingen die inneren Organe im Bauch- und Rückenbereich (z. B. die Nieren). Ein zu schwerer Hula-Hoop-Reifen hat eine relativ größere Aufprallkraft und kann die inneren Organe schädigen. Wählen Sie daher besser einen Reifen mit mittlerem Gewicht! 3. Nicht geeignet für Menschen mit Lendenmuskelzerrung oder Kalziummangel Da Hula Hooping hauptsächlich auf der Kraft der Taille beruht, werden die Psoas-Muskeln, Bauchmuskeln, seitlichen Psoas-Muskeln und andere Körperteile umfassend trainiert. Durch anhaltendes Training können Taille und Bauch gestrafft werden. Allerdings ist zu beachten, dass diese Übung für Menschen mit einer Zerrung der Lendenmuskulatur, Wirbelsäulenverletzungen, Osteoporose und ältere Menschen nicht geeignet ist. Darüber hinaus sollten Sie vor dem Hula-Hoop-Reifen einige Dehnübungen machen, um Ihre Bänder zu dehnen und Verstauchungen vorzubeugen. Bewegung ist nichts, was man über Nacht lernt, und Fettleibigkeit entsteht auch nicht über Nacht. Egal, welche Art von Bewegung Sie machen, denken Sie daran, sich an ein Prinzip zu halten: Machen Sie es lange und kontinuierlich und seien Sie ein wenig außer Atem, aber nicht zu außer Atem. Ich glaube, dass auch Sie bald zur Gruppe der Schlanken gehören werden! |
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