Tomaten werden von vielen Menschen gerne gegessen und zählen zudem zu den nahrhafteren Lebensmitteln. Tomaten enthalten viele Nährstoffe, insbesondere Lycopin. Dieser Stoff kann bei der Vorbeugung und Behandlung von Hyperglykämie helfen, sodass Patienten mit hohem Blutzucker oder Diabetes mehr Tomaten essen können. Darüber hinaus haben Tomaten viele weitere Vorteile. 1. Essen Sie Tomaten, um Diabetes vorzubeugen Neueste Experimente haben ergeben, dass eine Ernährung mit viel Lycopin dabei helfen kann, Körperfett und Taillenumfang zu reduzieren und so Diabetes vorzubeugen. Tomaten sind relativ gesündere Gemüsesorten. Sie enthalten viel Vitamin C, wobei 100 Gramm Tomaten 20-30 mg Vitamin C enthalten. Vitamin C kann die Widerstandskraft des Körpers stärken, Skorbut vorbeugen und behandeln sowie Infektionen vorbeugen. Andere Studien haben gezeigt, dass Lycopin dazu beitragen kann, mit Fettleibigkeit verbundene Krankheiten wie Typ-2-Diabetes zu verhindern. 2. Tomaten wirken blutfett- und blutdrucksenkend Tomaten sind reich an Vitamin A und C. Ihren Säuregehalt verdanken sie Zitronensäure und Apfelsäure. Die orale Verabreichung von Tomatenpektin kann den Cholesterinspiegel im Serum und in der Leber von mit Cholesterin gefütterten Ratten senken. Tomatensaft kann hohen Blutdruck senken und die glatte Muskulatur stimulieren. 3. Tomaten wirken entzündungshemmend Tomatin zeigt im Tierversuch eine deutliche entzündungshemmende Wirkung. Eine intramuskuläre Injektion von 1–10 mg/kg oder eine orale Verabreichung von 15–30 mg/kg an Ratten kann das durch Carrageen verursachte Knöchelödem deutlich reduzieren, und die Wirkung ist nach einer Adrenalektomie deutlicher. Eine subkutane Injektion von 5–10 mg/kg über 7 Tage kann die Bildung von Granulationsgewebe hemmen. Eine subkutane Injektion von 10 mg/kg kann bei Mäusen die Kapillardurchlässigkeit verringern. 4. Tomaten haben eine antimykotische Wirkung Tomatin hat antimykotische Eigenschaften. Es kann bestimmte Pilze hemmen, die für Pflanzen oder Menschen pathogen sind; gegen Bakterien ist es jedoch sehr wirkungslos. Sein antibakterielles Prinzip dürfte auf der Bildung eines bestimmten Sterinkomplexes in der Zellmembran von Pilzen beruhen. Sein Aglykon (Tomatidin) hat eine sehr geringe Wirkung. Tomaten, die ursprünglich aus Tomaten gewonnen wurden, werden mit Rutin vermischt, insbesondere mit seinem Aglykon Quercetin. Quercetin kann die antibakterielle Wirkung von Tomatidin neutralisieren, sodass die antimykotische Wirkung von Tomaten nicht stark ist. |
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