Zahnschmerzen und Anzeichen von lockeren Zähnen werden wahrscheinlich durch eine Parodontitis verursacht. Parodontitis ist eine häufige Erkrankung der Mundhöhle. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, kann sie bei Patienten sogar zu schwerwiegenderen Zahnerkrankungen führen. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Parodontitis, die im Allgemeinen in eine lokale und eine systemische Behandlung unterteilt werden können. Darüber hinaus kann einer Parodontitis durch bestimmte Maßnahmen vorgebeugt werden. 1. Lokale Behandlung 1. Lokale Reizstoffe gezielt bekämpfen Es kann eine supragingivale Reinigung oder eine subgingivale Zahnsteinentfernung durchgeführt werden und bei Bedarf kann der Biss angepasst, Speiserestaurationen entfernt und schlechte Restaurationen korrigiert werden. 2. Behandlung von Zahnfleischtaschen Wenn die Zahnfleischtasche mit Eiter überfüllt ist, kann sie mit einer 1- bis 3-prozentigen Wasserstoffperoxidlösung gespült und eine 10-prozentige Jodmischung oder ein Arzneimittelfilm wie Spiramycin oder Metronidazol in die Tasche eingebracht werden. Nach der Entfernung lokaler Faktoren können flache Parodontaltaschen mit einer Jodphenollösung kauterisiert werden; bei tieferen Parodontaltaschen ist eine Parodontaloperation zur Beseitigung der Parodontitis erforderlich. Wenn die Zahnfleischtasche bis zur Wurzelspitze reicht und die Zähne deutlich locker sind, kann eine Extraktion in Betracht gezogen werden. 3. Fixierung loser Zähne Sollten die Zähne weiterhin locker sein, kann eine temporäre oder permanente Parodontalschiene zur Fixierung der lockeren Zähne eingesetzt werden. 4. Behandlung von Parodontalabszessen Wenn der Abszess lokalisiert ist, kann er eingeschnitten und entleert werden. Auch die Zahnfleischtaschen sollten gespült und mit einem medizinischen Film oder jodhaltigem Glycerin bestrichen werden. II. Systemische Behandlung Stärken Sie die Widerstandskraft Ihres Körpers und behandeln Sie aktiv systemische Erkrankungen der Parodontitis. Bei Auftreten eines Parodontalabszesses sollten Patienten mit schweren systemischen Reaktionen entsprechende antibakterielle Medikamente oral einnehmen. Kurz gesagt umfasst die Behandlung einer Parodontitis eine Reihe umfassender Behandlungsmaßnahmen. Um den Therapieeffekt zu festigen und einem Rückfall vorzubeugen, sollten Mundhygieneschulungen und regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden. 3. Präventionsmethoden Da es im Anfangsstadium oft keine offensichtlichen Symptome gibt, wird die Krankheit leicht ignoriert. Wenn Symptome auftreten, ist die Krankheit bereits sehr ernst und die Zähne sind möglicherweise nicht mehr zu retten. Daher ist eine intensivere Aufklärung erforderlich, damit die Patienten frühzeitig medizinische Hilfe in Anspruch nehmen und rechtzeitig behandelt werden können. Verhindern und reduzieren Sie systemische Erkrankungen, stärken Sie die Ernährung, verbessern Sie die Widerstandskraft des Körpers und erhöhen Sie so die Krankheitsresistenz des Zahnbettgewebes. Achten Sie auf eine gute Mundhygiene. Geben Sie schlechte Angewohnheiten, die dem Zahnbettgewebe schaden, wie Rauchen, Trinken und einseitiges Kauen, entschieden auf. |
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