Weisheitszähne sind keine guten Zähne. Bei vielen Menschen kommen sie nach dem 20. Lebensjahr, manche Menschen haben sie ihr ganzes Leben lang nie. Weisheitszähne sind sehr schädlich, daher entscheiden sich die meisten Menschen für ihre Entfernung. Normalerweise wachsen Weisheitszähne nach der Entfernung nicht nach, es gibt jedoch bestimmte Ausnahmen, die erfordern, dass sich die Patienten während der Behandlung an eine normale Zahnklinik wenden. 1. Wachsen Weisheitszähne nach der Extraktion nach? Weisheitszähne wachsen nach einer Extraktion im Allgemeinen nicht nach, da es sich bei Weisheitszähnen um bleibende Zähne handelt und bleibende Zähne nach einer Extraktion im Allgemeinen nicht nachwachsen. Ein Mensch bekommt im Laufe seines Lebens nur zwei Zähne. Das erste Mal, wenn die ersten Zähne im Säuglingsalter wachsen, und das zweite Mal, wenn die Milchzähne durch bleibende Zähne ersetzt werden. Medizinisch gesehen ist das Wachstum dritter Zähne sehr selten und fast nicht vorhanden. Die Weisheitszähne wachsen bei Menschen zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr. Da diese Phase die Phase der höchsten intellektuellen Entwicklung darstellt, werden sie auch „Weisheitszähne“ genannt. Nicht bei jedem wachsen Weisheitszähne, aber bei manchen Menschen treten Symptome der Weisheitszähne auf. Handelt es sich bei dem Weisheitszahn einer Person um einen retinierten Weisheitszahn, der über einen langen Zeitraum in die Mundschleimhaut eingedrungen ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er eine Ulzeration, Infektion oder sogar Erosion der Mundschleimhaut verursacht, was zur Keimung und Entstehung von präkanzerösen Läsionen im betroffenen Zahn führt und so frühzeitig gezogen werden sollte. 2. Was muss ich nach einer Weisheitszahnentfernung beachten? 1. Während der Zahnextraktion kommt es zu Blutungen. Der Arzt stopft sterile Gaze oder Watte in die Wunde, um die Blutung zu stoppen. Lecken oder reizen Sie die Wunde nicht mit der Zunge, um ein Entfernen der Gaze oder Watte und ein erneutes Bluten der Wunde zu vermeiden. 2. Die Gerinnungsfunktion des Körpers lässt das fließende Blut zu Blutgerinnseln gerinnen. Diese Blutgerinnsel bedecken die Wunde und können helfen, Blutungen besser zu stoppen. Drücken Sie die Blutgerinnsel nicht heraus, nur weil Sie das Gefühl haben, dass sich darin ein Fremdkörper befindet. Dies schadet der Wundheilung mehr, als dass es ihr nützt. 3. Essen Sie keine Lebensmittel, die schwer gekaut werden müssen. Weicher Brei, Nudeln oder zarter Eierstich sind eine gute Wahl. Ziel ist vor allem, eine weitere Schädigung der Wunde durch das Kauen zu verhindern, welche die Heilung beeinträchtigen würde. 4. Putzen Sie am Tag nach der Zahnextraktion Ihre Zähne nicht und spülen Sie Ihren Mund nicht aus, da sonst die Zahnbürste oder das Wasser die geronnenen Blutgerinnsel wegschwemmen. Sie können am nächsten Tag Ihre Zähne putzen und Ihren Mund ausspülen, seien Sie dabei jedoch vorsichtig und verwenden Sie nicht die Borsten der Zahnbürste zum Bürsten der Wunde. 5. Um bakterielle Infektionen zu verhindern, können Sie 24 Stunden nach der Zahnextraktion eine Flasche Mundwasser kaufen, eine angemessene Menge in den Mund geben und den Mund nicht ausspülen, sondern das Wasser nach einer Weile einfach ausspucken. Anstelle von Mundwasser können Sie auch eine Schüssel mit Salzwasser verwenden. 6. Nach einer Zahnextraktion kann es zu Entzündungen kommen. Sie können orale Antibiotika einnehmen, normalerweise eine Kombination aus Cephalosporinen und Metronidazol, die aerobe Bakterien abtöten und anaerobe Bakterien hemmen können. Wenn die orale Verabreichung nicht wirksam ist, können diese beiden Arzneimittelarten intravenös verabreicht werden. Bei schweren Entzündungen ist eine entsprechende Hormongabe notwendig. 7. Wenn bei Ihnen Fieber auftritt oder die Blutung nicht aufhört, gehen Sie unverzüglich ins Krankenhaus. 8. Achten Sie auf ausreichend Ruhe und bleiben Sie nicht zu lange auf, insbesondere nicht zwischen 22 und 2 Uhr morgens. Dies ist die beste Zeit für den Körper, sich zu regenerieren, und er muss sich während des Schlafs regenerieren. 9. Nach der Zahnextraktion wird der Arzt den Patienten bitten, auf 1 bis 2 Watterollen zu beißen, um durch Druck die Blutung zu stoppen und die Wunde zu schützen. Im Allgemeinen kann der Tampon etwa 40 Minuten nach der Zahnentfernung ausgespuckt werden. Achten Sie darauf, die Watterolle nicht zu lange festzuhalten. Manche Menschen glauben, je länger man beißt, desto besser. Manche Menschen beißen mehrere Stunden oder sogar mehr als zehn Stunden. Das ist falsch. Stattdessen wird die Wunde dadurch lange Zeit mit Speichel getränkt, was zu Infektionen oder schlechter Blutgerinnung führt. Bei Patienten mit Blutungsneigung ist es am besten, nach der Zahnextraktion nicht zu gehen. Bitten Sie den Arzt, die Wunde nach einer halben Stunde noch einmal zu überprüfen, um festzustellen, ob die Blutung aufgehört hat. Wenn die Blutung anhält, sollte der Arzt weitere Behandlungsmaßnahmen einleiten, beispielsweise die Verabreichung von blutstillenden Mitteln, das Anlegen von Nähten zur Blutstillung und die orale Einnahme einiger blutstillender Mittel. 10. Eine Zahnentfernung hat im Allgemeinen keine Auswirkungen auf die Arbeit und Sie können Ihrer Arbeit wie gewohnt nachgehen, sollten aber keine schwere körperliche Arbeit verrichten. Rauchen und Alkoholkonsum wirken sich negativ auf die Wundheilung aus. Am besten ist es, ein bis zwei Tage nach der Zahnextraktion nicht zu rauchen oder Alkohol zu trinken. Solange Sie die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen treffen, wird die Wunde nach der Zahnextraktion problemlos heilen. |
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