Ganz gleich, welchen Zweck ein Krieg hat, es ist eine ungerechte Tat. Im Krieg erleiden tapfer kämpfende Soldaten nicht nur körperliche Verletzungen; viele Soldaten leiden nach dem Krieg auch am Kriegstrauma-Syndrom im Herzen. Das Kriegstraumatische Belastungssyndrom ist eine psychische Erkrankung, die bei Soldaten auftreten kann. Der heutige Artikel vermittelt den Lesern einiges Wissenswertes über das Kriegstraumatische Belastungssyndrom. Das Nachkriegspsychologische Syndrom ist eine Art „posttraumatische Belastungsstörung“, auch bekannt als posttraumatische Belastungsstörung, posttraumatisches Stresssyndrom, posttraumatische psychische Spannungsstörung und Folgeerscheinung schwerer Schläge. Damit sind die Folgen einer psychischen Störung gemeint, die dadurch verursacht wird, dass eine Person großem Druck ausgesetzt ist oder mit diesem konfrontiert wird. Zu diesen Erfahrungen zählen beispielsweise Bedrohungen des Lebens, schwere körperliche Schäden sowie physischer oder psychischer Zwang. Manchmal wird es auch als posttraumatische Belastungsstörung bezeichnet, um hervorzuheben, dass es sich bei diesem Phänomen eher um eine normale Folge des Traumaerlebens handelt und nicht um ein Problem mit der psychischen Verfassung des Patienten. behandeln Es gibt zwei Situationen: Erstens : sofortige Bearbeitung. 1. Am besten ist es, wenn Militär- und Polizeipersonal, Freiwillige und medizinisches Notfallpersonal sofort am Rettungsort eingreifen. Geben Sie dem Klienten die Möglichkeit, seiner Angst, Wut, Trauer und anderen Emotionen innerhalb einer begrenzten Zeit und eines begrenzten Raums Luft zu machen. Geben Sie emotionale Unterstützung und fördern Sie den Gefühlsausdruck. Vermeiden Sie Aussagen wie „Es tut mir leid, man kann immer noch von vorne anfangen“, um Gefühle nicht zu blockieren, und unterdrücken Sie sie auf keinen Fall gewaltsam. Möglicherweise ist es notwendig, den Klienten mehrere Male sprechen zu lassen. 2. Zur Behandlung schwerer Angstzustände oder wiederkehrender Schlaflosigkeit kann ein Arzt Beruhigungsmittel und Schlaftabletten in niedriger Dosierung verschreiben. Achten Sie auf Drogenaufklärung und vermeiden Sie Drogenmissbrauch. Zweitens : Nachbearbeitung. 1. Psychologische Beratung oder Psychotherapie vereinbaren: Der Klient wird dennoch ermutigt, mehr zu reden und sich mit seinen unangebrachten Selbstvorwürfen und den Schuldgefühlen des Überlebenden (meine Familienmitglieder sind gestorben, aber ich habe überlebt) auseinanderzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt stellt der Klient oft den Sinn des Lebens in Frage, wird verwirrt über Leben und Tod oder hat Selbstmordgedanken. Er muss durch die Trauer hindurch mit einer festen Haltung und Kameradschaft und Zuhören unterstützt werden. Zur Bewältigung dieser Probleme können Einzel- oder Gruppenpsychotherapiemodelle eingesetzt werden. 2. Nehmen Sie weiterhin Antidepressiva/Antiangstmittel mit der Hilfe eines Psychiaters ein. Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, auf den Alkoholkonsum oder Missbrauch von Beruhigungsmitteln und Hypnotika zu achten, um mit Emotionen selbst umzugehen. 3. Wenn die Person Opfer einer Straftat ist, benötigt sie dringend eine sichere Umgebung. Die Gewährleistung eines geregelten Lebensrhythmus (z. B. durch sportliche Betätigung) trägt dazu bei, dass sie sich schnellstmöglich erholt. |
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