Einige der angeborenen Krankheiten lassen sich durch eine einzige Operation heilen, andere wiederum nicht, und erfordern unter Umständen sogar die lebenslange Einnahme von Medikamenten. Kann eine angeborene lumbale Spondylolisthesis geheilt werden? Diese Krankheit kommt nicht häufig vor und ist eine chronische Erkrankung, die zur langsamen Behandlung einer langfristigen medikamentösen Behandlung bedarf. Obwohl eine okkulte sakrale Spondylolisthesis operativ behandelt werden kann, ist hierfür eine gewisse Zeit erforderlich. Der beste Zeitpunkt für die Behandlung liegt zwischen dem 17. und 23. Lebensjahr. 1. Wie behandelt man angeborene okkulte sakrale Spondylose? Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine chronische Erkrankung und man muss darauf vorbereitet sein, über einen längeren Zeitraum Medikamente einzunehmen. Bei frühzeitiger und aktiver Behandlung ist die Wirkung gut. Medikamentöse Behandlung: entzündungshemmende Analgetika und Traditionelle Chinesische Medizin. Blockadebehandlung: 5-10 ml 1%iges Procain oder 1%iges Lidocain, verstärkt mit 25-50 mg Solone, um die schmerzenden Punkte zu blockieren. Führen Sie die Nadel nicht zu tief ein, um Verletzungen der Dura mater und des Rückenmarks zu vermeiden. Akupunkturtherapie. Massage, Physiotherapie. Nervenblockadentherapie: Es können Epiduralblockaden oder Kaudalblockaden eingesetzt werden. Injizieren Sie einmal wöchentlich 10 ml 2 %iges Lidocain, ergänzt mit 50–75 mg Solon, 300–700 mg Vitamin B1 und 500–1000 mg Vitamin B12. Bei Patienten, die sich nach einer längeren Behandlung nicht erholen und unter starken Schmerzen leiden, kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Bei Patienten mit freien Dornfortsätzen kann eine chirurgische Resektion durchgeführt werden. Wenn eine Sakralfissur auftritt, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Im Allgemeinen können Sie einige Pflaster auftragen. Bei dieser Krankheit besteht die Behandlung zu 30 % aus Behandlung und zu 70 % aus Pflege. Sie müssen mehr auf Ruhe achten und anstrengende Aktivitäten vermeiden, insbesondere wenn der Körper einige Symptome zeigt. Bei Bedarf kann eine Operation zur Behandlung durchgeführt werden. Sie sollten mehr kalziumreiche Lebensmittel zu sich nehmen. 2. Definition der okkulten Lumbosakralenfraktur Die Entwicklung der menschlichen Wirbelsäule ist ein Verknöcherungsprozess. Von der Geburt bis zur Pubertät ist die Wirbelsäule, einschließlich der Lenden- und Kreuzwirbel, nicht vollständig verknöchert und im Allgemeinen zwischen dem 17. und 23. Lebensjahr abgeschlossen. In diesem Alter befinden sich die Lenden- und Kreuzbeinwirbel noch in der Verknöcherungs- und Entwicklungsphase. Da es im lumbalen Kreuzbeinbereich zwei Verknöcherungszentren gibt, bildet sich ein „Riss“ in den Lenden- oder Kreuzbeinwirbeln, wenn die Verknöcherung nicht abgeschlossen ist, bevor der menschliche Körper seine Entwicklung einstellt. Dies wird in klinischen Fotoberichten häufig als „okkulte Spina bifida“ bezeichnet. Als „lumbale okkulte Fraktur“ wird die Erkrankung bezeichnet, die im Bereich der Lendenwirbelsäule auftritt. 3. Diagnose einer okkulten Lumbosakralfraktur Röntgenaufnahmen, CT-Scans und MRT-Scans der Wirbelsäule können Deformitäten des Wirbelkanals sowie Dornfortsatz- und Lamina-Defekte zeigen, die für die Diagnose der Erkrankung hilfreich sind. Symptome einer angeborenen okkulten Spondylolyse Bei der Kreuzbeinspalte handelt es sich um eine Entwicklungsstörung des Skeletts bzw. eine angeborene Fehlbildung der Lenden-Kreuzbein-Region, die durch einen unvollständigen Verschluss des Wirbelkanals während der Embryonalperiode entsteht. Während der Entwicklung des ersten und zweiten Kreuzbeinwirbels ist die anfängliche Osteogenese der Wirbelbögen auf beiden Seiten unvollständig, die Wirbelplatten sind nicht verwachsen, es kommt jedoch zu keinem Rückenmarksvorfall. Dies wird medizinisch als okkulte Sakralbifida, auch als okkulte Spina bifida bezeichnet. Die Entwicklungsstörung selbst verursacht keine Symptome. Aufgrund der anatomischen Schwächen handelt es sich bei dem nicht verwachsenen Bereich jedoch um Knorpelgewebe, das keine ausreichende Belastbarkeit aufweist und zu Folgeverletzungen oder Belastungen neigt, wodurch klinische Symptome verursacht werden. Im Frühstadium der Krankheit können die Symptome Steifheit und dumpfe Schmerzen in der Taille bei langem Stehen oder übermäßiger Müdigkeit sein. Später werden die Schmerzen deutlicher und können durch allgemeine Aktivitäten ausgelöst werden, aber sie werden gelindert und verschwinden, wenn man sich im Bett ausruht. Lokal können deutliche Druckstellen vorhanden sein. Eine Massagetherapie kann die Symptome lindern, während medizinische Übungen eine vorbeugende und therapeutische Wirkung haben. Legen Sie sich auf den Bauch und massieren Sie die Taille und das Gesäß 3–5 Minuten lang wiederholt mit Knet- und Rolltechniken, um die Muskeln zu entspannen und die Durchblutung anzuregen. Drücken Sie dann mit der Daumenspitze 2–3 Minuten lang wiederholt auf die schmerzenden Punkte und die entsprechenden Teile der Deformität, beginnend bei geringer Tiefe. |
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