Das Wasserlassen ist eine Aktivität, die der menschliche Körper jeden Tag durchführt. Dabei werden überschüssiges Wasser und unbrauchbare Substanzen aus dem Stoffwechsel aus dem menschlichen Körper ausgeschieden. Der menschliche Körper kann beim Wasserlassen nicht den gesamten Urin ausscheiden und ein Teil des Urins verbleibt in der Blase. Dieser Urin wird als Restharn bezeichnet. Manche Menschen haben zu viel Restharn. In diesem Fall müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um den Restharn zu regulieren. Hier erfahren Sie, was zu tun ist, wenn zu viel Restharn vorhanden ist. Beim Wasserlassen kann der Urin in der Blase nicht vollständig entleert werden und verbleibt in der Blase. Der nach dem Wasserlassen in der Blase verbleibende Urin wird als „Restharn“ bezeichnet. Im klinischen Alltag geht man im Allgemeinen davon aus, dass eine weitere Behandlung erforderlich ist, wenn die Restharnmenge größer als 60 ml ist. Zu den Hauptursachen für Restharn zählen eine Obstruktion des Blasenausgangs, eine Schwäche des Blasen-Detrusors und eine mangelnde Koordination zwischen Detrusor und Harnröhrenschließmuskel. Häufige klinische Erkrankungen: neurogene Blase, Prostatahyperplasie (ältere Männer), Blasenhalsobstruktion (ältere Frauen) usw. Die Hauptgefahren von Restharn sind Harnwegsinfektionen, Steinbildung und Nierenfunktionsstörungen. Als Erstes müssen Sie die Infektion unter Kontrolle bringen: viel Wasser trinken und orale Antibiotika einnehmen. Zweitens müssen Sie die Blasenfunktion trainieren. Die Restharnmessung ist eine der wichtigen Diagnosemethoden der Prostatahyperplasie. Aufgrund einer Prostatavergrößerung haben Patienten Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Wenn sich die Verstopfung verschlimmert, kann der Urin in der Blase bei jedem Wasserlassen nicht vollständig entleert werden und verbleibt in der Blase. Der in der Blase verbleibende Urin wird als „Restharn“ bezeichnet. Das Auftreten und die Menge des Restharns spiegeln eine Blasenentleerungsstörung wider. Bei der Diagnose und Behandlung einer Prostatahyperplasie ist die Messung des Restharns ein unverzichtbarer Schritt. Es gibt drei Methoden zur Messung: transabdominale B-Ultraschallmessung, Katheterisierung und intravenöse Urographie. Die transabdominale B-Ultraschallmessung verursacht für den Patienten keine Beschwerden und ist die am häufigsten angewandte Methode. Es verursacht keine Harnwegsinfektionen und ist insbesondere für diejenigen die beste Wahl, die während der Behandlung wiederholt die Restharnmenge messen müssen, allerdings ist diese Messmethode nicht genau genug. Bei der Katheterisierung wird ein Katheter eingeführt, um den Urin nach dem Urinieren des Patienten abzulassen und das Restharnvolumen zu messen. Diese Methode ist genau und zuverlässig, verursacht jedoch Unbehagen für den Patienten und wird vom Patienten nicht leicht akzeptiert. Bei der intravenösen Urographie handelt es sich um eine Methode, bei der während der Blasenfüllungsphase und nach dem Wasserlassen ein Film aufgenommen wird, um das Restharnvolumen zu beobachten. Diese Methode kann nicht quantifiziert werden und hat wenig praktischen Wert. Das Restharnvolumen in der Blase wird unmittelbar nach dem Wasserlassen mittels Katheterisierung oder Ultraschalluntersuchung Typ B gemessen. Normalerweise sind es weniger als 5 ml. Das Vorhandensein von Restharn weist auf eine Dekompensation der Harnblasenfunktion hin. Die Restharnmenge ist proportional zum Grad der Obstruktion der unteren Harnwege. Bei der Behandlung einer Obstruktion der unteren Harnwege kann die Wirksamkeit durch wiederholte Messung der Restharnmenge ermittelt werden. Durch diese Untersuchung können entsprechende Symptome festgestellt werden. |
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