Jeder weiß, dass der frische Urin eines normalen Menschen durchsichtig ist, aber nach einiger Zeit, nachdem er aus dem Körper ausgeschieden wurde, trüb wird. Wenn der Urin sehr gelb ist, bedeutet das, dass Ihnen zu heiß ist oder dass Sie zu wenig Wasser trinken. Wenn Sie zu viel Wasser trinken, wird der Urin reichlicher und durchsichtiger. Dies sind alles alltägliche Situationen. Manche Menschen empfinden es jedoch als unangenehm, wenn sie urinieren und dabei keinen normalen Urin, sondern weißes Zeug ausscheiden. Was ist los? Zunächst wurden Harnwegsinfektionen und Prostatitis in Betracht gezogen, andere Möglichkeiten wurden jedoch nicht ausgeschlossen. Harnwegsinfektionen werden durch das direkte Eindringen von Bakterien (selten durch Pilze, Protozoen und Viren) verursacht. Harnwegsinfektionen werden in Infektionen der oberen Harnwege und Infektionen der unteren Harnwege unterteilt. Zu den Infektionen der oberen Harnwege gehört eine Pyelonephritis, zu den Infektionen der unteren Harnwege zählen Urethritis und Zystitis. Man unterscheidet bei Pyelonephritis zwischen akuter und chronischer Pyelonephritis. Der Grund für weißen Urin liegt darin, dass bei jungen Menschen aufgrund des hohen Androgenspiegels im Körper die Sekretion von Prostataflüssigkeit relativ groß ist. Häufige Prostataverstopfungen können zu einer Erweiterung des Drüsengangs führen. Beim Wasserlassen kann es aufgrund der passiven Kontraktion der glatten Prostatamuskulatur leicht zu einem Überlaufen der Prostataflüssigkeit kommen, insbesondere nachts. Aufgrund der anhaltenden passiven Erektion des Penis wird die Sekretion von Drüsenflüssigkeit weiter stimuliert, was beim Wasserlassen am Morgen zu weißem Urin führt. Oder es kann vorkommen, dass beim Wasserlassen aufgrund der Kompression der Prostata beim Stuhlgang zeitweise weißer Urin heraustropft. Bei chronischer Prostatitis kann es jedoch auch zu weißem Urinausfluss aufgrund einer Entzündung kommen. Wenn der weiße Ausfluss aus der Harnröhre nicht wirksam behandelt wird, kann sich daraus eine schwere Prostatitis und häufige nächtliche Samenergüsse und vorzeitige Spermatorrhoe entwickeln, was zu psychischem Druck auf den Patienten führt. Zweitens führen übermäßige körperliche Betätigung, zu wenig Wasser oder übermäßiger Fleisch- und Gemüsekonsum zu einem übermäßigen Stoffwechsel von Oxalat und Phosphat, was zu Salzkristallen im Urin führt. Beim Urinieren ist der Urin trüb oder es bilden sich weiße Tropfen. Zu diesem Zeitpunkt weist der Patient Symptome wie Blähungen und Beschwerden im Unterleib auf, die manchmal in beide Leisten ausstrahlen, sowie einen feuchten und klebrigen Hodensack usw. Das Ausscheiden weißer Flüssigkeit beim Urinieren kann auch durch plötzliches Überanstrengen statt regelmäßiger Bewegung verursacht werden, was zu Proteinurie führt. Dies ist eine Stressreaktion. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie sich gut ausruhen, auf die Hygiene Ihres Unterkörpers achten und Ihre Unterwäsche häufig wechseln. In diesem Fall ist es am besten, zur Untersuchung in ein großes Krankenhaus zu gehen. Ignorieren Sie es nicht, um die Krankheit nicht zu verzögern. |
<<: Wie behandelt man aplastische Anämie?
>>: Wie behandelt man die Unfähigkeit, den Urin zu halten?
Die moderne Medizin zeigt, dass Formaldehyd die H...
Besonders einige Freundinnen, die eine Liebe für ...
Arzneimittelbedingte Hepatitis tritt meist bei Me...
Ich glaube, jeder sollte mit dem Begriff Avocado ...
Aminophyllin ist ein Medikament zur Behandlung vo...
Hyaluronsäure ist ein sehr beliebtes Schönheitspr...
Weißer Ausfluss ist ein sehr häufiges körperliche...
„Das Geheimnis von Zorori ZZ“ – Beste Unterhaltun...
Wenn wir abnehmen, können wir einen flotten Spazi...
Umfassende Bewertung und Empfehlung von „Tadaima ...
Es gibt viele Arten von Magenerkrankungen, darunt...
Viele Menschen haben das Problem, dass sich ihre ...
Cape Mayoweed – Misaki no Mayoweed Überblick „May...
Eine Thrombozytenzahl von 25 ist deutlich niedrig...
PreCure All Stars-Film: Lasst uns alle zusammen s...