Es ist normal, dass Kinder häufig in die Hose machen, da ihre Blase klein ist und viel weniger Urin speichern kann als die von Erwachsenen. Außerdem verfügen sie noch nicht über das nötige Selbstkontrollbewusstsein. Nun, Erwachsene, die ihren Urin nicht halten können, werden verspottet. Viele Menschen sagten, sie hätten selbst schon einmal erlebt, dass sie ihren Urin nicht halten konnten. Manchmal lachten sie, manchmal husteten sie und urinierten, bevor sie reagieren konnten. Warum kann ich meinen Urin nicht halten? Wie behandelt man es? 1. Überprüfen Sie, ob es physiologische Probleme mit der Blase gibt. 2. Überprüfen Sie, ob Sie die Blase nicht halten können, wenn Sie nervös sind, aber wenn Sie nicht nervös sind. Wenn ja, liegt die Ursache in psychologischer Anspannung, und der Schlüssel ist die Anpassung Ihrer Psychologie. Bei Belastungsinkontinenz handelt es sich um den unwillkürlichen Abfluss von Urin aus der Harnröhre, wenn der intraabdominale Druck der Patientin plötzlich ansteigt. Sie kann bei Frauen jeden Alters auftreten. Es gibt drei Schweregrade: Leichter, unwillkürlicher Harnabgang tritt nur beim Husten oder Niesen auf; mäßiger, unwillkürlicher Harnabgang tritt nach täglichen Aktivitäten auf und schwerer, unwillkürlicher Harnabgang tritt im Stehen auf. Es gibt zwei Behandlungsarten für Belastungsinkontinenz: konservative Behandlung und chirurgische Behandlung. Eine Methode der konservativen Behandlung besteht darin, die Muskelspannung des Afters durch Übungen zu stärken. Dabei kann der Patient aufgefordert werden, den After bei jeder Übung mindestens 3 Sekunden lang anzuspannen. Entspannen Sie sich danach und machen Sie 15 bis 30 Minuten lang weiter. Wenn Sie 4 bis 6 Wochen durchhalten und die Übung mehrmals täglich durchführen, kann sich dies möglicherweise verbessern. Eine weitere Methode für einige ältere Patienten ist die orale Einnahme einer kleinen Menge Östrogen oder die Verwendung von Vaginalmedikamenten, um die Blutversorgung um die Harnröhre herum und bestimmte Muskelspannungen zu verbessern und so unfreiwilliges Wasserlassen zu verhindern. Schließlich können Sie auch ein sogenanntes Pessar verwenden, das in die Vagina eingeführt wird, um die Harnröhre zu stützen und anzuheben und so unfreiwilliges Wasserlassen vorübergehend zu verhindern. Die chirurgische Behandlung wird im Wesentlichen in drei Kategorien unterteilt: transurethrale Blasenhalsfasziennaht; retropubische Blasen- und Harnröhrensuspension. Die gängigsten Methoden sind die sogenannte MMK-Operation und die Cooper-Band-Suspension. In den letzten Jahren haben sich die spannungsfreie Harnröhrenunterbrechungssuspension (TVT-Operation) und die laparoskopische Cooper-Bandsuspension rasant entwickelt. Diese Operation verursacht nur geringe Schäden und eine schnelle Genesung und ist für Patienten mit schwerer Belastungsinkontinenz geeignet. Das Zurückhalten des Urins ist keine gute Angewohnheit. Mit der Zeit wird die Blase dadurch weniger elastisch und ist nicht gut für den Körper. Es wird empfohlen, mehr Wasser zu trinken, da dies das Urinvolumen erhöhen und die Harnröhre durchspülen kann. Essen Sie keine scharfen Speisen und seien Sie beim Sex nicht zu gewalttätig. Um Infektionen vorzubeugen, sollten Sie nach dem Sex am besten einmal urinieren. Hören Sie außerdem auf zu masturbieren. |
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